Opisthokonten

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Pilze, Vielzellige Tiere, Systematik der Vielzelligen Tiere, Häutungstiere, Pfeilwürmer, Korsetttierchen, Gliedertiere, Urmünder, Bilateria, Neumünder, Gewebetiere, Trichoplax adhaerens, Priapswürmer, Saitenwürmer, Kimberella, Hakenrüssler, Lobopoden, Markuelia, Kelchwürmer, Jochpilze, Anomalocarididae, Dickinsonia, Lophotrochozoen, Chytridpilz, Bauchhärlinge, Schinderhannes bartelsi, Limnognathia maerski, Xenoturbella, Töpfchenpilze, Arbuskuläre Mykorrhizapilze, Yorgia, Schnurwürmer, Vetulicolia, Kiefermündchen, Kragengeißeltierchen, Hallucigenia, Anomalocaris, Geosiphon pyriformis, Ernietta, Cycliophora, Encephalitozoon cuniculi, Fliegentöterpilzartige, Opisthokonta, Xenusion, Synchytrium endobioticum, Aysheaia, Spriggina, Vernanimalcula, Rozella, Plattwurmartige, Diania, Microspora, Charnia, Prototaxites, Tullimonstrum, Mucorales, Rhizopus, Orthonectida, Enterocytozoon bieneusi, Hufeisenwürmer, Tamisiocaris borealis, Rhombozoa, Lineus longissimus, Neocallimastigaceae, Opabinia, Spiralia, Gemeiner Brotschimmel, Scalidophora, Panarthropoda, Acoelomorpha, Rhizopus microsporus, Mesomycetozoa, Dikarya, Symsagittifera roscoffensis, Hohltiere, Blastocladiales, Condyloderes storchi, Brachiozoa, Cryptomycota, Zoopagales, Endogonales, Ambulacraria, Kickxellomycotina, Monoblepharidales, Schlauchwürmer, Mucoromycotina, Acrosomata, Nematoida, Mesozoa, Traubiger Kopfschimmel, Gewebelose, Glomus, Kranzfühler. Auszug: Pilze (lateinisch Fungi) sind eukaryotische Lebewesen, deren Zellen Mitochondrien und ein Zellskelett enthalten. In der biologischen Klassifikation bilden sie neben Tieren und Pflanzen ein eigenständiges Reich, zu dem sowohl Einzeller wie die Backhefe, als auch Vielzeller wie die Schimmelpilze und die Ständerpilze gehören. Pilze vermehren und verbreiten sich geschlechtlich und ungeschlechtlich durch Sporen und vegetativ durch Ausbreitung (eventuell mit Fragmentierung) ihrer manchmal sehr langlebigen Myzelien oder Mykorrhizen. Das Wort "Pilz" entstammt dem Althochdeutschen buliz, das wahrscheinlich vom lateinischen boletus zu griechisch ß¿¿¿t¿¿ "Champignon" abgeleitet wurde. Die botanische Bezeichnung fungi lässt sich auf griechisch sf¿¿¿¿¿ (Plural) zurückführen, und bezeichnete ursprünglich Schwämme. Da sich Pilze ebenso mit Wasser vollsaugen wie Schwämme, wurde der Begriff im Laufe seiner Geschichte auf erstere übertragen. Die Lehre von den Pilzen heißt Mykologie, abgeleitet vom griechischen ¿ µ¿¿¿¿ . Nachdem Pilze wegen ihrer sesshaften Lebensweise lange dem Reich der Pflanzen zugeordnet wurden, gelten sie heute aufgrund ihrer physiologischen und genetischen Eigenschaften als eigenes Reich und enger mit Tieren als Pflanzen verwandt. Pilze sind heterotroph (speziell chemoorganotroph) und ernähren sich wie Tiere von organischen Nährstoffen ihrer Umgebung, die sie meist durch Abgabe von Enzymen aufschließen und dadurch löslich und für sich verfügbar machen. Eine weitere Gemeinsamkeit von Pilzen und Tieren ist, dass beide das Polysaccharid Glykogen für die Speicherung von Kohlenhydraten benutzen, während Pflanzen dafür Stärke verwenden. Die Abgrenzung vom Reich der Tiere erfolgt nicht primär durch die Unbeweglichkeit der Pilze, da auch manche Tiere wie Schwämme oder Steinkorallen den größten Teil ihres Lebens ortsfest verbringen. Vielmehr unterscheiden sich Pilze von Tieren auf zellulärer Ebene dadurch, dass Pilzzellen (wie auch Pflanzenzellen) Vakuolen und Zellwände

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Artikelnummer 9781159223175
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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