Optiker

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Johannes Kepler, Antoni van Leeuwenhoek, Jean Bernard Léon Foucault, Joseph von Fraunhofer, Ernst Abbe, Christoph Scheiner, Josef Maximilian Petzval, Alhazen, Adolf Miethe, Taqi ad-Din, Adam Prazmowski, Siegfried Czapski, Max Pauly, Johann Ernst Zeiher, Philipp Ludwig von Seidel, Carl Pulfrich, Richard Zsigmondy, Bernhard Schmidt, Dmitri Dmitrijewitsch Maksutow, Moritz von Rohr, Giovanni Battista Amici, Johann Diedrich Möller, Friedrich Adolph Nobert, George Adams junior, Hermann Pistor, André Henri Mirau, Johann Zahn, Paul Rudolph, Willy Merté, Johann Christoph Voigtländer, James Short, Antonín BaudyS, John Dollond, Georg Oberhäuser, Christine Silberhorn, Walter Mandler, Hans Lipperhey, Edward Troughton, Hugo Adolph Steinheil, Heinrich Erfle, Edmund Hartnack, Walter Rollwagen, Hans Boegehold, Josef Behrens, Anton Braun, Jonathan Sisson, Franz Joseph Mahler, Johann Friedrich Voigtländer, Edward Nairne, Thomas Short, Karl Fritsch, Simon Plößl, Johannes de Fontana, André Couder, Jesse Ramsden, Ludwig Bertele, Georg Merz, Peter Dollond, François-Antoine Jecker, Jules Duboscq, Johann Jakob Bausch, Charles Gorrie Wynne, Chester Moor Hall, August Sonnefeld, Ignatz Mühlwenzel. Auszug: Johannes Kepler (lateinisch , * 27. Dezember 1571 in Weil der Stadt, + 15. November 1630 in Regensburg) war ein deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe. Johannes Kepler entdeckte die Gesetze der Planetenbewegung, die nach ihm Keplersche Gesetze genannt werden. In der Mathematik wurde ein numerisches Verfahren zur Berechnung von Integralen nach ihm Keplersche Fassregel benannt. Mit seiner Einführung in das Rechnen mit Logarithmen trug Kepler zur Verbreitung dieser neuen Rechenart in Deutschland bei. Auch machte er die Optik zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung und half, die mit dem Teleskop gemachten Entdeckungen seines Zeitgenossen Galileo Galilei zu beweisen. In seiner Laufbahn war Kepler Mathematiklehrer an der protestantischen Stiftsschule in Graz. Ihr gegenüber stand die katholische Universität von Graz. Kepler war in Prag Assistent von Tycho Brahe, Kaiserlicher Mathematiker bis zu seinem Tod, zunächst unter Rudolf II., dann unter dessen Nachfolger Landesmathematiker in Linz und Hofastrologe von General Wallenstein. Heute wird Kepler hauptsächlich als einer der Begründer der modernen Naturwissenschaften wahrgenommen, doch sein Leben war geprägt von tiefer Glaubensüberzeugung und sein Weltbild beruhte auf der hermetischen Tradition, die sich von Pythagoras Harmonien im All über Platons Mathematik ist Alles bis zu dem von Dionysios zitierten Hermes Trismegistos erstreckte. In dieser Tradition gab es Fernwirkungen und Harmonien, die aus moderner Sicht mittelalterlich-okkult erscheinen mögen - für Kepler war seine Weltanschauung logisch, einfach und klar. Seine Entdeckung der drei Planetengesetze machte aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschließlich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Er selbst allerdings nannte sie nie "Gesetze", sie waren in seinen Augen vielmehr Ausdru

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Artikelnummer 9781159215514
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20211021
Seitenangabe 68
Sprache ger
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