Ort Im Kreis Herzogtum Lauenburg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Ratzeburg, Lauenburg/Elbe, Mölln, Geesthacht, Schwarzenbek, Escheburg, Büchen, Fuhlenhagen, Aumühle, Wentorf bei Hamburg, Wohltorf, Berkenthin, Güster, Krummesse, Schulendorf, Labenz, Börnsen, Lütau, Behlendorf, Basedow, Friedrichsruh, Breitenfelde, Sterley, Dassendorf, Duvensee, Groß Grönau, Langenlehsten, Nusse, Groß Sarau, Bröthen, Niendorf/ Stecknitz, Gülzow, Mustin, Gudow, Salem, Stubben, Schretstaken, Koberg, Einhaus, Groß Pampau, Pogeez, Bäk, Grambek, Steinhorst, Ziethen, Siebeneichen, Lankau, Schnakenbek, Siebenbäumen, Kuddewörde, Roseburg, Bliestorf, Hollenbek, Sahms, Rondeshagen, Sandesneben, Rothenhusen, Schmilau, Borstorf, Basthorst, Ritzerau, Witzeeze, Sirksfelde, Kühsen, Krümmel, Hamfelde, Panten, Kittlitz, Mechow, Giesensdorf, Kastorf, Dalldorf, Alt Mölln, Grinau, Seedorf, Kollow, Walksfelde, Fredeburg, Groß Schenkenberg, Grabau, Buchhorst, Linau, Groß Boden, Buchholz, Elmenhorst, Göttin, Tramm, Woltersdorf, Hamwarde, Brunstorf, Groß Disnack, Lehmrade, Lüchow, Niendorf bei Berkenthin, Römnitz, Schürensöhlen, Poggensee, Schiphorst, Krüzen, Hohenhorn, Albsfelde, Fitzen, Klein Pampau, Lanze, Besenthal, Klempau, Müssen, Wiershop, Bälau, Köthel, Mühlenrade, Talkau, Worth, Schönberg, Klein Zecher, Krukow, Brunsmark, Kankelau, Harmsdorf, Kasseburg, Dahmker, Sierksrade, Wangelau, Kulpin, Grove, Düchelsdorf, Hornbek, Göldenitz, Klinkrade, Möhnsen, Havekost, Groß Weeden, Juliusburg, Neu-Lankau, Groß Zecher. Auszug: Mölln - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Mölln Mölln um 1895 Blick auf die Altstadt vom Stadtsee aus Blick von der Marktstraße auf das Rathaus und die St.-Nicolai-Kirche Die "Stadtteile" von Mölln werden im regional üblichen Sprachgebrauch wie folgt bezeichnet: Zwischen 1165 und 1180 gründete der Ritter Konrad Wackerbarth als Lokator Mölln (Mulne) durch Umsiedlung von neun slawischen Bauern von der Mündung der Delvenau in das heutige Alt-Mölln und die nachfolgende Ansiedlung von 12 sächsischen Hufen (Höfe) an der Stelle des "Ohlendorp". Die Feldmark lag südlich davon auf dem Steinfeld. Gegen 1210 wurde der Siedlungskern auf den Werder zwischen Möllner See und Schulsee verlegt und ummauert. Die erstmalige urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1188 im Zusammenhang mit dem Möllner See ("stagnum mulne") im Barbarossa-Privileg für Lübeck. Nachdem Mölln 1201 an Dänemark fiel, erhielt es 1202 durch König Waldemar II. von Dänemark das Lübische Stadtrecht. Nach 25 Jahren dänischer Fremdherrschaft fiel die Stadt 1227, nach der Schlacht von Bornhöved, an den Herzog von Sachsen-Lauenburg. Auch die Entstehung eines eigenen Kirchspiels liegt in dieser Zeit. So fand bereits 1217 eine erste Kirchensynode statt und 1230 wird Mölln als jüngstes Kirchspiel im Ratzeburger Zehntregister erwähnt. Das wohl um diese Zeit errichtete Gotteshaus wurde unter das Patrozinium des Heiligen Nikolaus gestellt. In den folgenden Jahrhunderten waren es die Herzöge von Sachsen-Lauenburg einerseits und die Stadt Lübeck andererseits, die sich um den Besitz Möllns stritten. Lübeck besaß seit dem Barbarossa-Privileg des Jahres 1188 die Schifffahrtsrechte an der Stecknitz zwischen deren Mündung in die Trave und Mölln. Es war weiter auf die Alte Salzstraße nach Lüneburg angewiesen. Dies erklärt die strategisch wichtige Lage

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Artikelnummer 9781159224400
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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