Ort Im Landkreis Hildesheim

Quelle: Wikipedia. Seiten: 144. Kapitel: Hildesheim, Sarstedt, Adensen, Alfeld, Wülfingen, Lamspringe, Diekholzen, Schellerten, Nordstemmen, Holle, Bodenburg, Derneburg, Bledeln, Sottrum bei Holle, Hallerburg, Elze, Harbarnsen, Wehrstedt, Despetal, Barnten, Bad Salzdetfurth, Gronau, Algermissen, Freden, Listringen, Sibbesse, Groß Förste, Giesen, Ottbergen, Eberholzen, Hotteln, Mahlerten, Westfeld, Rössing, Wittenburg, Almstedt, Hackenstedt, Bockenem, Duingen, Farmsen, Söhlde, Weenzen, Luttrum, Grasdorf, Ruthe, Wesseln, Landwehr, Heinde, Emmerke, Heersum, Klein Düngen, Sehlem, Sillium, Groß Düngen, Harsum, Winzenburg, Königsdahlum, Woltershausen, Östrum, Giften, Bettmar, Rautenberg, Banteln, Everode, Dehnsen bei Alfeld, Borsum, Lechstedt, Coppengrave, Heyersum, Oedelum, Nettlingen, Hasede, Mölme, Rheden, Brunkensen, Lühnde, Marienhagen, Betheln, Möllensen, Eime, Brüggen, Limmer, Föhrste, Groß Escherde, Henneckenrode, Heisede, Klein Escherde, Breinum, Hüddessum, Machtsum, Wettensen, Burgstemmen, Hockeln, Langenholzen, Groß Lobke, Hoheneggelsen, Röllinghausen, Ummeln, Bornum, Eimsen, Hoyershausen, Wätzum, Schliekum, Mehle, Gödringen, Steinbrück, Lütgenholzen, Asel, Volkersheim, Wispenstein, Gerzen, Sack, Neuhof, Adlum, Adenstedt, Hörsum, Warzen, Söder, Hönnersum, Esbeck, Sorsum, Evensen, Sehlde, Schildhorst, Nette, Ahrbergen, Deinsen. Auszug: Sarstedt - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Sarstedt Fünf Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde dieser Kupferstich von Matthäus Merian fertiggestellt (1653). Der Betrachter blickt vom Zusammenfluss von Innerste und Leine (beim Ortsteil Ruthe) von Norden auf die Stadt in südliche Richtung. Zu dieser Zeit gab es nur den Kirchturm von St. Nicolai Die einstige Mühle des Hildesheimer Bischofs, aufgenommen 1910, 600 Jahre nach ihrer ersten schriftlichen Erwähnung im Jahr 1302 (vor dem großen Brand 1919)Zwischen 772 und 802 lag das heutige Gebiet Sarstedt in dem Einzugsbereich der sich über 30 Jahre hinziehenden Feldzüge der Franken unter Karl dem Großen gegen die seinerzeit noch heidnischen Sachsen (zwischen Nordsee und Harz, Rhein und Elbe). Die Forschung stimmt hier nicht mit den Aufzeichnungen der Zeitgenossen, darunter dem Biographen Karls des Großen, Einhard überein, der immer nur von dem einen Krieg gegen die Sachsen berichtet hat. Gleichwohl gibt es diverse Schauplätze zahlreicher kriegerischer Einzelauseinandersetzungen zwischen den Franken Karls des Großen und den heidnischen Altsachsen. Nach der entscheidenden Niederlage unter Widukind als Führer der Sachsen (dux Saxonum) 785, wurde der heutige Nordwesten Deutschlands dem fränkischen Karolingerreich einverleibt und schrittweise christianisiert. Bei Sarstedt sind aus der Zeit Karls des Großen in einem Abschnitt, der bei der Errichtung des Gewerbeparks Sarstedt freigelegt wurde und seit alters her den Namen "Heidenkirchhof" trägt, Gräber altsächsischer Reiterkrieger gefunden worden, welche auffällige Parallelen mit jenen Funden aufweisen, die den Beteiligten bei der berühmten Schlacht am Süntel (782) zugeschrieben werden. In dieser Schlacht beim Süntel war das Heer der christlichen Franken von den Altsachsen unter Widukind star

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Artikelnummer 9781159225674
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 144
Sprache ger
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