Ort Im Landkreis Nordwestmecklenburg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Neukloster, Bad Kleinen, Gadebusch, Dassow, Grevesmühlen, Schönberg, Kalkhorst, Lüdersdorf, Rehna, Parin, Stellshagen, Klütz, Warin, Klein Trebbow, Dorf Mecklenburg, Hohen Viecheln, Damshagen, Neuburg, Gottesgabe, Lübow, Boltenhagen, Selmsdorf, Carlow, Börzow, Hohenkirchen, Bobitz, Brüsewitz, Mühlen Eichsen, Goldebee, Groß Molzahn, Zurow, Papenhusen, Schlagsdorf, Zickhusen, Bibow, Jamel, Glasin, Gägelow, Roggendorf, Benz, Groß Stieten, Warnow, Blowatz, Ollndorf, Menzendorf, Perlin, Hornstorf, Utecht, Roggenstorf, Vitense, Alt Meteln, Lützow, Grambow, Lübberstorf, Holdorf, Dechow, Plüschow, Wedendorf, Upahl, Renzow, Bernstorf, Köchelstorf, Lübstorf, Niendorf, Kirchdorf, Rögnitz, Pokrent, Lockwisch, Zierow, Züsow, Metelsdorf, Kneese, Sülsdorf, Passee, Seehof, Krembz, Boiensdorf, Barner Stück, Roduchelstorf, Veelböken, Dragun, Jesendorf, Pingelshagen, Degtow, Groß Siemz, Thandorf, Grieben, Cramonshagen, Rieps, Rüting, Palingen, Mallentin, Nesow, Hanshagen, Timmendorf, Ventschow, Krusenhagen, Barnekow, Badow, Schimm, Duvennest, Kirch Grambow, Rosenow. Auszug: Gadebusch - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Gadebusch Matthäus Merian: Stadtansicht von 1653 Anfänglich wurde um 1154, 1167 und 1184 der Landschaftsname provincia Godebuz genannt und dann ab 1181 der Ortsname Godebuz. So steht es auch im Stadtsiegel von 1225. 1225 tritt auch die Form Chotebuz auf. Der Name veränderte sich in Godebusch (1358) und schließlich in Gadebusch (1514). Der altpolabische Ortsname *Chotebuz' bedeutet Ort des *Chotebud (Personenname). Vergleichbar ist der Ortsname Cottbus, niedersorbisch Chósebuz (zu Beginn des 13. Jh. Erwähnung als Chotebuz). Zunächst befand sich bei Gadebusch eine obodritische Burg mit Burgwall aus dem 8. Jahrhundert. Daneben entstand ein Dorf. Beide lagen strategisch günstig auf einem Hügel in einem Sumpf- und Seengebiet. Im Jahr 1225 starb hier Nikolaus II., Herr zu Gadebusch durch einen Sturz von der Burg. Der Ort wurde im 12. Jahrhundert deutsch besiedelt. Gadebusch wurde im Jahre 1194 erstmals als Kirchdorf Godebuz urkundlich erwähnt. Die Lage an dem Fernhandelsweg Schwerin-Lübeck begünstigte die weitere Entwicklung. Bereits im Jahr 1225 erhielt Gadebusch Stadtrechte (civis) verliehen und ist damit eine der ältesten Städte Mecklenburgs. Die Stadt gehörte zunächst den Grafen von Ratzeburg und ab 1201 den Fürsten von Mecklenburg. 1220 wurde mit dem Bau der spätromanischen Backsteinkirche St. Jakob begonnen. Burgvogt war um 1227 der Ritter Detlef von Gadebusch. Die Parochie Gadebusch mit den damals zu ihr gehörenden Ortschaften wird 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwähnt, welches die damals zum Bistum Ratzeburg gehörenden Ortschaften geordnet nach Kirchspielen auflistet. Das Rathaus entstand ab 1340. Wappen von 1618Von Beginn an hatte Gadebusch auch das Münzrecht. Besondere Bedeutung hatte die Gadebuscher Münze im 16. und 17. Jahrhundert

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Artikelnummer 9781159226176
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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