Ort Im Landkreis Rosenheim

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Wasserburg am Inn, Liste der Orte im Landkreis Rosenheim, Kolbermoor, Bad Aibling, Kiefersfelden, Bruckmühl, Stephanskirchen, Prien am Chiemsee, Bad Feilnbach, Brannenburg, Oberaudorf, Bad Endorf, Raubling, Bernau am Chiemsee, Aschau im Chiemgau, Frauenchiemsee, Eiselfing, Eggstätt, Nußdorf am Inn, Schonstett, Herrenchiemsee, Frasdorf, Breitbrunn am Chiemsee, Höslwang, Flintsbach am Inn, Griesstätt, Albaching, Neubeuern, Rimsting, Edling, Tuntenhausen, Rott am Inn, Halfing, Amerang, Riedering, Soyen, Götting, Sachrang, Großkarolinenfeld, Gstadt am Chiemsee, Rohrdorf, Söchtenau, Babensham, Pfaffing, Vagen, Vogtareuth, Schechen, Kirchdorf am Haunpold, Prutting, Ramerberg, Maxlrain, Westerham, Mietraching, Feldolling, Wildenwart, Weihenlinden, Waith, Högling, Hochholz, Großhöhenrain, Berbling, Heufeld, Kornberg bei Wasserburg am Inn, Ellmosen, Elend, Neukirchen am Simssee, Schönau, Thürham, Willing, Unteraufham, Urschalling, Duft, Harthausen, Feldkirchen, Kleinhöhenrain, Oberreit, St. Margarethen, Gaishacken, Vachendorf, Pups, Söllhuben, Thal, Unterlaus, Altenburg, Niederstetten, Weidach, Staudach, Brandstätt, Holzham, Holzklas, Oberaufham, Reisachöd, Irnberg, Oberwertach, Ast, Eutenhausen, Oed, Hohenfried, Hofberg, Buchberg, Schöffleiten, Unterwertach, Krügling, Kugelloh, Oberstetten, Schnaitt, Walpersdorf, Elendskirchen, Oberlaus, Loherberg, Mühlberg, Lenzmühle, Hohenöd, Sterneck, Schönanger, Aschbach, Haag, Hammer, Mühlholz, Percha, Aschhofen, Stadlberg, Schwaig, Riedbichl, Unterreit, Neuhaus. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Rosenheim listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Rosenheim auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind. Wasserburg am Inn - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wasserburg am Inn Kupferstich von Michael Wening in Topographia Bavariae um 1700Hallgraf Engelbert verlegte Mitte des 12. Jahrhunderts seinen Stammsitz von Limburg in seine "Wasserburg" und nahm die am Fuße des Berges gelegene Siedlung unter seinen Schutz - dieser Vorgang gilt als Gründung der Stadt Wasserburg, wenngleich diese Siedlung noch in den Karten Apians im 17. Jh. als "Newenhochenaw" (Neuenhohenau) bezeichnet ist. Der Name weist damit auf die ältere Siedlung "Hohenoue" hin, ca. 7 km südlich von Wasserburg a.I. gelegen, die heute unter dem Namen Altenhohenau bekannt ist, wohl ein Übersetzungsfehler aus der Stiftungsurkunde des dortigen Klosters von 1235, in der von "veteri Hohenawe" (eigentlich dem "ehrwürdigen Hohenau") die Rede ist. Durch die Innschiffahrt, den Salzhandel und die hiermit verbunden Einnahmen gelangte die am Fuße der Burg bald entstandene Siedlung zu Wohlstand und erwarb in der ersten Hälfte des 13. Jhd. Stadtrechte. 1247 wurde Wasserburg nach 17-wöchiger Belagerung durch Herzog Ludwig (später Ludwig II der Strenge) erobert. Seither war Wasserburg Wittelsbacher Besitz (Erbvertrag). 1248 erfolgt die Aufnahme Wasserburgs in die Bayer. Landtafel (Landstände). Über die frühe Geschichte der Stadt ist relativ wenig bekannt, da im Stadtbrand von 1339 alle Urkunden aus dieser Zeit verloren gingen. Wasserburg am Inn war vor 1803 Pflegamt...

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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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