Ort im Naturpark Thüringer Wald Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 286. Kapitel: Ilmenau, Hörschel, Eisenach, Ruhla, Bad Liebenstein, Suhl, Lauscha, Böhlen, Oberland am Rennsteig, Sonneberg, Langewiesen, Zella-Mehlis, Wutha-Farnroda, Schmalkalden, Gehren, Friedrichroda, Wolfsburg-Unkeroda, Stützerbach, Oberhof, Marksuhl, Seebach, Saalfelder Höhe, Schweina, Schleusingen, Luisenthal, Steinach, Masserberg, Steinbach-Hallenberg, Elgersburg, Tabarz/Thüringer Wald, Lichte, Geraberg, Crawinkel, Katzhütte, Königsee, Neuhaus am Rennweg, Eisfeld, Ettenhausen an der Suhl, Effelder-Rauenstein, Floh-Seligenthal, Reinhardsbrunn, Bad Blankenburg, Glücksbrunn, Großbreitenbach, Emsetal, Tambach-Dietharz, Meuselbach-Schwarzmühle, Sitzendorf, Finsterbergen, Gräfenroda, Benshausen, Rottenbach, Frankenhain, Altenfeld, Schmiedefeld am Rennsteig, Geschwenda, Scheibe-Alsbach, Gehlberg, Frauenwald, Schalkau, Leinatal, Brotterode, Seltendorf, Judenbach, Heinersdorf, Neustadt am Rennsteig, Oberweißbach/Thüringer Wald, Mellenbach-Glasbach, Meura, Georgenthal, Mengersgereuth-Hämmern, Gräfenthal, Herschdorf, Unterschönau, Schwarzburg, Förtha, Manebach, Möhrenbach, Schwarza, Ernstthal am Rennsteig, Neuenhof, Goldlauter-Heidersbach, Oberschönau, Gillersdorf, Steinheid, Friedersdorf, Allzunah, Pennewitz, Sachsenbrunn, Unterschöbling, Heinrichs, Bachfeld, St. Kilian, Wildenspring, Unterweißbach, Goldisthal, Trusetal, Neufang, Siegmundsburg, Allendorf, Wittgendorf, Rohrbach, Viernau, Profisch, Christes, Lichtenhain/Bergbahn, Epichnellen, Josthof, Mölmeshof, Piesau, Dröbischau, Föritz, Moorgrund, Allersdorf, Hinternah, Ernstroda, Cursdorf, Döschnitz, Jesuborn, Oberhain, Auengrund, Schmeheim, Meileshof, Lindigshof, Bechstedt, Dillstädt, Baueshof, Heßles, Unterköditz, Fambach, Altersbach, Gräfenhain, Burkhardtroda, Garsitz, Crock, Bermbach, Reichmannsdorf, Deesbach, Lutzberg, Eichenberg, Kleinschmalkalden, Niederschmalkalden, Vesser, Brünn/Thür., Springstille, Oehrenstock, Ilmenau-Roda, Horba, Oberköditz, Oelze, Marisfeld, Willmersdorf, Albrechts, Ahlstädt, Grümpen, Lichta, Wichtshausen, Oberschöbling, Dietzhausen, Mäbendorf, Oberstadt, Dörnfeld an der Heide, Hüttensteinach, Grub, Bischofrod, Rabenäußig, Mürschnitz. Auszug: Eisenach - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Eisenach Blick von der Michelskuppe auf die Eisenacher Innenstadt, im Hintergrund die Vorberge des Thüringer WaldesAuf Grund seiner Lage am Grenzsaum zweier Naturräume gehört Eisenach zu den sogenannten Pfortenstädten. Sie vermittelt zwischen dem Werrabergland und den Hörselbergen, zwei vom Muschelkalk geprägten Schichtstufenlandschaften im Norden und dem von den Sandsteinen und Konglomeraten des Oberrotliegenden geprägten nordwestlichen Thüringer Wald im Süden. Im Nordwesten hat das Stadtgebiet Eisenachs einen Anteil an der Gerstungen-Creuzburger Werraaue. Die Randberge des Thüringer Waldes südlich des Stadtteils Neuenhof liegen im Norden des Bad Liebensteiner Zechsteingürtels. Diese Lage am Rande gleich mehrerer Naturräume begünstigte die Entwicklung der mittelalterlichen Stadt Eisenach als Markt für die Rohstoffe Holz und Gesteine und die daraus gewonnen Produkte einerseits, sowie landwirtschaftliche Produkte andererseits. Begünstigend für die Stadtentwicklung war zudem die Lage an einer wichtigen Passstraße über den Thüringer Wald. Die Landgrafenschlucht bei Eisena...