Osmanische Architektur

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Architekt (Osmanisches Reich), Osmanisches Bauwerk, Serail, Sinan, Liste der Moscheen in Istanbul, Kolju Fitscheto, Mimar Kemaleddin, Yali, Museum für türkische und islamische Kunst, Sultan-Ahmed-Gefängnis, Külliye, Uhrturm von Pasardschik, Balyan, Tokyo Camii, Osmanischer Barock, Gaspare Fossati, Heptapyrgion, Hovsep Aznavor, Atatürk-Haus, Synagoge, Abide-i Hürriyet, Misir Çarsisi, Adalet Kasri, Rumeli Hisari, Gymnasium Kyrill und Method, Kapali Çarsi, Bahnhof Istanbul Haydarpasa, Türkisches Rokoko, Konak, Bey Hamam, Markiz-Passage, Anadolu Hisari, Telegrafendenkmal, Konak von Sarajevo, Meshed-i Hüdavendigar, Araboglu Haci Melidon Kalfa, Sadirvan, Türbe, Rüstem-Pascha-Karawanserei, Karipion Melathron, Eisenbahnmuseum Thessaloniki, Mabeyn, Sebilj, Harikzedegân, Sarkis Kalfa, Yegyazar Kalfa, Türkisches Dreieck, Zindan Kapija, Veliefendi Hipodromu, Selamlik. Auszug: Sinan, mit vollem Namen wahrscheinlich Yusuf Sinan (oder Sinanüddin) bin Abdullah (oder Abdülmennan, Abdurrahman, Abdülkerim), (* um 1490 vermutlich in Agirnas bei Kayseri, + 17. Juli 1588 in Konstantinopel) war der bedeutendste osmanische Architekt zu Zeiten der Sultane Selim I., Süleyman I., Selim II. und Murad III. In dieser Eigenschaft erhielt er Ehrentitel wie beispielsweise Koca Mimar Sinan Aga (Osmanisch: ¿¿, ¿oca Mi¿mar Sinan Aga). Allgemein bekannt wurde er unter dem Kurznamen Mimar Sinan ("Architekt Sinan"). Das Werk Sinans, der auch als Bauingenieur und Städtebauer wirkte, gilt als Höhepunkt der klassischen osmanischen Architektur. Sinans Bedeutung wird durch Bezeichnungen wie "Euklid seiner Epoche" oder "Michelangelo der Osmanen" durch Zeitgenossen und Fachliteratur deutlich. Er gilt als einer der größten Architekten aller Zeiten. Einige seiner Moscheen werden in ihrer Kongruenz und Harmonie von Innen- und Außenwirkung unter Kunsthistorikern als die vollkommensten der vorindustriellen Zeit angesehen. Sinans genaue Geburtsdaten sind nicht bekannt. Die lückenhaften und teilweise widersprüchlichen Informationen über seine Familie und sein Leben gründen großenteils auf Verschriftlichungen mündlicher Mitteilungen Sinans durch seinen Freund, den Dichter Mustafa Sâ'î Çelebi, sowie dem Briefwechsel aus seiner Zeit als Generalbaumeister, seiner Stiftungsurkunde (Vakfiye) und dem Epitaph an seinem Grabmal. Sinans Name und die Klassifizierung als Konvertit aus Tu¿fetü¿l-Mi¿marin von Mustafa Sâ'î Çelebi, Blatt 4b, Zeilen 7 und 8: "Sinan bin ¿Abdü¿l-Mennan ¿Abdullah ogli" Maßskizze Sinans für das Kirkçesme Wasserverteilungssystem, frühe 1560er-Jahre Blick in Sinans TürbeSinan wuchs als Sohn möglicherweise türkisch-sprachiger Eltern christlichen Glaubens im kappadokischen Dorf Agirnas bei Kayseri auf und wurde vermutlich auf den Namen Joseph oder Yusuf getauft. Ob er in Agirnas geboren ist, ist genauso unbekannt wie die ethnische Herkunft seiner Familie, die griechisc

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Artikelnummer 9781159237509
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130422
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