Panzerartillerie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 216. Nicht dargestellt. Kapitel: M109, Panzerhaubitze 2000, M113, M113 Panzermörser 120 mm, M7 Priest, Panzerhaubitze Hummel, Donar, ASU-57, Panzerwerfer 42, AMX-30 AuF1, Sexton, FV 432, 2S19, Schützenpanzer Kurz, 2S4, Panzerhaubitze Wespe, HS 30, AS90, M44, M8 Scott, Raad-2, XM2001 Crusader, XM1203 Non-Line-of-Sight Cannon, YW 531, Primus, Denel G6, Bandkanon 1, M3, K9 Thunder, Artilleriesystem ARCHER, 2S7, M113 ABRA, 2S5, 2S9, 2S3, DANA, Palmaria, Typ 99, M56 Scorpion, T-155 Firtina, Panzerhaubitze 70, Raad-1, Selbstfahrlafette, M12 GMC, M40 GMC, 155/45 Norinco SP, Typ 75, Heuschrecke, FV433 Abbot SPG, Bishop, Typ 70 SPA, M53, Otomatic, Nora B-52. Auszug: Die M109 ist eine Panzerhaubitze vom Kaliber 155 mm aus US-amerikanischer Produktion, die seit den 1950er-Jahren entwickelt wurde und seit 1962 Bestandteil der Artillerieverbände vieler Staaten ist. Bis zu ihrer Ablösung durch die Panzerhaubitze 2000 im Jahr 2007 war die M109 auch bei der Bundeswehr im Einsatz. Seit ihrer Indienststellung erfuhr die M109 eine Vielzahl von Kampfwertsteigerungen. Die neueste Version, die M109A6 Paladin, bildet bis heute das Rückgrat der Artillerie der US Army. Technisch gesehen hat sie bis auf die Wanne jedoch nichts mehr mit der Ursprungsvariante gemein. Mit einer Gesamtzahl von über 5000 produzierten Exemplaren ist sie eine der meistproduzierten Panzerhaubitzen weltweit. Im Januar 1952 wurde in Washington D.C. eine Konferenz zwischen der US Army und dem Verteidigungsministerium über die damalige Situation der motorisierten Artillerie abgehalten. Zu dieser Zeit spitzte sich der Kalte Krieg weiter zu, während gleichzeitig die technologische Entwicklung erste Artillierieaufklärungsradargeräte hervorgebracht hatte. Diese waren in der Lage, Feuerstellungen schnell und präzise aufzuklären. Die bisher in der Nutzung befindlichen Selbstfahrlafetten waren weder beweglich genug, feindlichem Gegenfeuer schnell zu entgehen, noch ausreichend gepanzert, um einem solchen Beschuss zu widerstehen. Als Ergebnis der Konferenz wurde daher ein dringender Bedarf nach neuen, gepanzerten und selbstfahrfähigen Geschützen festgestellt. Kurz nach dem Ende der Konferenz begannen erste Konzeptstudien, die zum Ziel hatten, eine komplett neue gepanzerte Selbstfahrlafette zu entwickeln, um die veraltete M44 zu ersetzen. Die ersten Studien hatten die Entwicklung einer Panzerhaubitze im Kaliber 156 mm mit dem Namen T196 zum Ziel. Dieses Konzept wurde jedoch vom Verteidigungsministerium aufgrund von absehbaren Schwierigkeiten bei der Entwicklung zurückgewiesen. Ein neues Konzept wurde erst im Mai 1954 festgelegt, woraufhin im Juni desselben Jahres auf einer weiteren

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Artikelnummer 9781159239886
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121023
Seitenangabe 216
Sprache ger
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