Päpstlicher Geheimkämmerer

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Franz von Papen, Adolph Kolping, Conrad Gröber, Ferdinand von Fürstenberg, Hugo Aufderbeck, Alfons Beil, Sebastian Kneipp, Adolf Horion, Sigmund Joseph Zimmern, Wilhelm von Fürstenberg, Hermann Josef Ginter, Anton Fooß, Albert Coppenrath, Emmanuel Reichenberger, Johannes Derksen, Martin Walzer, Edmund Raitz von Frentz, Rafael Merry del Val, Carl Caspar von Droste zu Hülshoff, Christoph Bernhard Graf von Galen, Hermann Hoberg, Georg Meixner, Paul Blaschke, Johannes Cronauer, Henri-Camille Wampach, Liborius Gerstenberger, Georg Schelling, Zbynko Berka von Duba und Leipa, Theodor Hürth, Amleto Giovanni Cicognani, Grégoire-Pierre Agagianian, Heinrich Wienken, Franz von Ballestrem, Maximilian Gereon Graf von Galen, Franz Hubert Maria Schweitzer, Konrad Algermissen, Jacques-Paul Martin, Johannes Hatzfeld, Joseph Wewel, Augustin Schuldis, Wilhelm Liese, Peter Opladen, Giovanni Cheli, Joseph Lingens, Francesco Carpino, Ferdinand Heribert von Galen, Federico Tedeschini, Adam Bock, Johannes Marschang, Carl Gielen, Florian Klöckner, John Carberry, Theodor von Cramer-Klett junior, Bernhard Schräder, Conrad Zehrt, Wilhelm Leffers, Patrick Aloysius O'Boyle, Ludovic de Colleville, Léon Gromier, Wilhelm Jestädt, Filippo Giustini, Massimo Massimi, Bonifaz Räss, Nikolaus Irsch, Károly Hornig, Josef Landes, Alfons Baumgärtner, Johannes Schmitz, Friedrich Roth, Georg Mayr, Bernhard Marschall, Friedrich von Vittinghoff, Karl Strack. Auszug: Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl, + 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (Zentrumspartei, 1932 ausgetreten), 1932 Reichskanzler und 1933 bis 1934 Vizekanzler im Kabinett Hitler. Papen gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten freigesprochen. In einem anschließenden Spruchkammerverfahren wurde er zu acht Jahren Arbeitslager verurteilt. Franz von Papen als Page am Kaiserlichen Hof in Berlin (1897).Franz von Papen entstammte der Familie von Papen-Koeningen, der älteren Linie des westfälischen Adelsgeschlechtes von Papen, das als Erbsälzer, das heißt durch Salzgewinnung, in Werl zu Reichtum und Adelstitel gekommen war. Er wurde als drittes von fünf Kindern des katholischen Offiziers und Grundbesitzers Friedrich von Papen-Köningen geboren. Als er elf Jahre alt war, schickten ihn seine Eltern auf seinen eigenen Wunsch hin auf eine Kadettenschule. Die Ausbildung dort legte den Grundstein für seine weitere militärische Karriere. Sie führte ihn über das Königliche Pagenkorps am Hof des Kaisers und das Westfälische Ulanen-Regiment Nr. 5 in Düsseldorf bis in den Generalstab, dem er ab 1913 als Hauptmann angehörte. Dort machte er zahlreiche, für seine spätere Laufbahn entscheidende Bekanntschaften, so unter anderem mit Kurt von Schleicher. Außerdem gehörte Papen der katholischen Studentenverbindung Rheno-Bavaria München im KV an und erwarb sich Ruhm als begeisterter und erfolgreicher Reitsportler. 1905 heiratete Papen Martha von Boch-Galhau (1880-1961), eine der Erbinnen der bekannten Keramikdynastie Villeroy & Boch. Sie brachte neben beträchtlichen Finanzmitteln auch ein Hofgut in Wallerfangen (Saar) in die Ehe ein, das seit 1905 als Gut Papen bekannt war und das sich noch heute im Besitz der Familie befindet. Außerdem gewann Papen durch seine

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Artikelnummer 9781159270001
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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