Person Der Friedensbewegung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 208. Kapitel: Mohandas Karamchand Gandhi, Lew Nikolajewitsch Tolstoi, Kurt Tucholsky, Bertrand Russell, Martin Luther King, Carl von Ossietzky, Bertha von Suttner, Dorothee Sölle, Erich Maria Remarque, Petra Kelly, Gert Bastian, Anita Augspurg, Martin Niemöller, Gustav Heinemann, Joan Baez, Bob Dylan, Carl Friedrich von Weizsäcker, Ludwig Quidde, O. John Rogge, Kurt Hiller, Clara Harnack, Andreas Buro, Andreas Maislinger, Hetta Gräfin Treuberg, Ernst von Salomon, Helmut Gollwitzer, Romain Rolland, Johannes Oberhof, Armin D. Lehmann, Judith Merril, Walther Schücking, Hans Wehberg, Alfred Hermann Fried, Hans Paasche, Willi van Ooyen, Evelyn Hecht-Galinski, Anna Siemsen, Carl Mertens, Walter Kreiser, Berthold Jacob, Friedrich Wilhelm Foerster, Franz Keller, Abie Nathan, Jean Jaurès, Werner Hirsch, Javier Sicilia, Alfred Falk, Pierre Ramus, Emily Greene Balch, Masahisa Goi, Pete Seeger, Gerhart Seger, Karl Bechert, Leopold Schwarzschild, Jean Goss, Thomas Felder, Ludwig Baumann, Bernd Drücke, Henri Barbusse, Helene Stöcker, Thomas Gumbleton, Max Daetwyler, Gerd Semmer, Abbie Hoffman, Heinrich Vogel, Jerry Rubin, Christoph Strässer, Kurt Grossmann, Garry Davis, Fritz Küster, Christel Küpper, Holly Near, Thomas Schönfeld, Wilhelm Maucher, Paul von Schoenaich, Pierre Ceresole, Lenka von Koerber, Paul Wipper, Klaus Vack, Christof Ziemer, Curt-Jürgen Heinemann-Grüder, Gustavo Moncayo, Jeannette Rankin, Alma Kettig, Josef Weber, Roy Bourgeois, Gunnar Matthiessen, Ulrike Beisiegel, Hans Rueß, Émile Arnaud, Werner Pfennig, Magda Hoppstock-Huth, Georg Stetter, Arndt Pekurinen, Sumaya Farhat-Naser, Constanze Hallgarten, Fasia Jansen, Max-Henri Béguin, Willi Göttert, Paul Knapp, Gerald Holtom, Gertrud Woker, Friedrich Pospiech, Dorothy Hennessey, Alice Herz, Clara Ragaz, Kathy Kelly, Bertil Svahnström, Julius Eichel, Gösta von Uexküll, Andreas Zumach, John Runnings, Krishna Ahooja-Patel, Nurit Peled-Elhanan, Bob Luitweiler, Muriel Duckworth, Kazuo Soda, Randall Forsberg, Benjamin Mays, Frank Barnaby. Auszug: Mohandas Karamchand Gandhi, Gujarati: , Devanagari: , genannt Mahatma Gandhi "große Seele Gandhi" (* 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat, + 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi), war ein indischer Rechtsanwalt und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreien Widerstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte. Sein Konzept Satyagraha, das beharrliche Festhalten an der Wahrheit, beinhaltet neben Ahimsa, der Gewaltlosigkeit, noch weitere ethische Forderungen wie etwa Swaraj, was sowohl individuelle als auch politische Selbstkontrolle und Selbstbestimmung bedeutet. Der sanskritische Ehrenname Mahatma ( "Große Seele") stammt von dem indischen Philosophen und Literaturnobelpreisträger Rabindranath Tagore, der Gandhi bei seiner Ankunft in Bombay am 9. Januar 1915 nach seinem Aufenthalt in Südafrika so begrüßte. Gandhi tat sich aber schwer mit diesem Beinamen, der gegen seinen Willen gebräuchlich wurde, denn er verzichtete strikt auf jede Art von Kult um seine Person. In seiner Autobiografie mit dem Untertitel Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit (1927-1929) schreibt er, dass der Titel Mahatma für ihn nicht nur keinen Wert besitze, sondern ihn auch oft tief gepeinigt habe. Ein anderer in Indien häufiger Ehrenname, den er allerdings gern trug und mit dem ihn auch seine Frau und seine Freunde anz...

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Artikelnummer 9781159247737
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 208
Sprache ger
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