Person der Sozialen Arbeit

Quelle: Wikipedia. Seiten: 164. Kapitel: Friedrich Fröbel, Alice Salomon, Helene Lange, Adolph Kolping, Maria Ward, Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere, Bertha Pappenheim, Johann Hinrich Wichern, Gertrud Bäumer, Hermann Gmeiner, Rosa Kempf, Konrad Biesalski, Jane Addams, Franz Adickes, Johanne Philippine Nathusius, Klaus Mollenhauer, Hilary Armstrong, Baroness Armstrong of Hill Top, Gustav Wyneken, Saul Alinsky, Siegfried Bernfeld, Wilhelm Löhe, Friedrich von Bodelschwingh der Ältere, Ilse Arlt, Henriette Fürth, Henriette Schrader-Breymann, Henriette Goldschmidt, Wilhelm Heitmeyer, Domenica Niehoff, Adolph Diesterweg, Uwe Ostendorff, Marie Baum, Carl Mennicke, Theodor Fliedner, Ralf Zeitler, Marie Elisabeth Lüders, Hertha Kraus, Arnold Toynbee, Karl Wilker, Friedrich Siegmund-Schultze, Johannes Daniel Falk, Frieda Duensing, Lothar Kannenberg, Hilde Lion, Antonie Nopitsch, Lina Morgenstern, Hedwig Heyl, Hans Muthesius, Maria Kraus-Boelté, Helene Weber, Hildegard von Gierke, Georg Franzius, Gabriele von Magnis, Maria Ammann, Elisabeth Gnauck-Kühne, Wilhelm Merton, Amalie Sieveking, Barbara Prammer, Ruth von der Leyen, Walter Friedländer, Ruth Pfau, Charlotte Dietrich, Frank Duff, Ingrid Mielenz, Wolfgang Schmidbauer, Luise Fogt, Martha Krause-Lang, Clara Israel, Maria Gräfin Graimberg-Bellau, Karl Mager, Erna Corte, August Ballnus, Elisabet von Harnack, Maria Kiene, Hans Ebel, Cora Berliner, Gertrud Staewen, Christiane von Preysing, Käthe Mende, Hermine Albers, Elisabeth Bamberger, Eberhard Mannschatz, Amalie Nacken, Elizabeth Fry, Adelheid von Bennigsen, Hermann Althaus, Agnes Neuhaus, Hedwig Wachenheim, Margaret Hassan, Hildegard Teuschl, Albert Levy, Felicia Skene, Henriette May, Wolfgang Brinkel, Martin Birmann, Hildegard Böhme, Hanna Bieber-Böhm, Luise Jörissen, Lorenz Werthmann, Josef Hederer, Klaus D. Hildemann, Hugo Maier, Carmen Trenz, Emil Münsterberg, Adolf Reiss, Jeanette Schwerin, Heinrich Webler, Helmut Ziegner, Hertha-Maria Haselmann, Heyo Eckel, Ulrich Schneider, Alex Foster, Alexandrine Hegemann, Richard Hauser, Helene Engelbrecht, Wilfried Gottschalch, Ludwig Friedrich Seyffardt, Henny Sattler, Salomon Adler-Rudel, Elfriede Eilers, Jürgen Bier, Wilhelm Polligkeit, Greta Wehner, Paula Müller-Otfried, Martha Dönhoff, Cecilie Brickenstein, Ernestine von Trott zu Solz, Hedwig von Preysing, Reinhard Winter, Jenny Apolant, Samuel Augustus Barnett, Mary Ellen Richmond, Joanna Bethune, Ellen Gates Starr. Auszug: Bertha Pappenheim (* 27. Februar 1859 in Wien, + 28. Mai 1936 in Neu-Isenburg) war eine Frauenrechtlerin, jüdische Sozialpionierin und Gründerin des Jüdischen Frauenbundes. Bekannt wurde sie darüber hinaus als Patientin Anna O. Die von Josef Breuer zusammen mit Sigmund Freud in den Studien über Hysterie veröffentlichte Fallgeschichte war für Freud Ausgangspunkt für die Entwicklung seiner Theorie der Hysterie und damit der Psychoanalyse. Bertha Pappenheim kam am 27. Februar 1859 in Wien als dritte Tochter von Siegmund und Recha Pappenheim zur Welt. Der Vater (1824-1881) stammte aus Pressburg (heute Bratislava). (Der Familienname verweist auf das fränkische Pappenheim.) Die Mutter (1830-1905), eine geborene Goldschmidt, stammte aus Frankfurt am Main. Beide Familien waren wohlhabend und im orthodoxen Judentum verwurzelt. Bertha Pappenheim wurde als "höhere Tochter" erzogen, besuchte eine katholische Mädchenschule und führte ein durch den jüdischen Festkalender und Sommeraufenthalte in Ischl gegliedertes Leben. Mit 8 Jah...

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Artikelnummer 9781233260041
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20151002
Seitenangabe 164
Sprache ger
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