Person (Lothringen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Mitglied des Landesausschusses von Elsaß-Lothringen, Ernst Moritz Mungenast, Robert Schuman, Louis Pinck, Johann Michael Schang, Jeanne des Armoises, Pierre Messmer, Peter Viktor Braun, Eugen Ricklin, Charles Grad, Paul Laband, Karl Hauss, Nicolas de Lorraine, duc de Mercoeur, Paul Dupont des Loges, Alberte-Barbe de Saint-Baslemont, Hugo Zorn von Bulach, Victor Antoni, Leopold Emmel, Joseph Pfleger, Margarete von Joinville, Claude Deruet, Francis Taaffe, 3. Earl of Carlingford, Margarita Gonzaga, Johannes Hoeffel, Friedrich I. von Vaudémont, Franz Xaver Hoën, Charles Abel, Emile Wetterlé, Johann Labroise, Landolin Winterer, Eduard Jaunez, Pierre Joffroy, Dominique Antoine, Jean North, Antoine-Martin Chaumont de La Galaizière, Alfred Goldenberg, Paul Bezanson, Charles de Wendel, Adolf Riff, Gustav Jacob Adt, Eugène Lorette, Louis Pierson, Eugen Schatz, Roger Joseph Foret, Amedée Paté, Peter Küchly, Jean Ruhland, Eugène Pougnet, Max Jaunez, Wilhelm Weißmann, Charles Germain, Johannes Michael Dellès, Alexis von Schauenburg, Franz de Schmid, Eloy Leveque, Jacques Preiß, Ignaz Spies, Johann Mangès, Julius Joseph Neumann, Peter Merot, Achille Rack, Nicolas Charton, Jean Colbus, Jean-Baptiste Rudolf, Marie Bernhard Haas. Auszug: Ernst Moritz Mungenast (* 29. November 1898 in Metz, + 3. September 1964 in Stuttgart) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Übersetzer lothringischer Herkunft. "Deutsches Thor" der Festung Metz um etwa 1900 Grabstein auf dem PragfriedhofMungenast war das elfte von fünfzehn Kindern eines Architekten österreichischer Abstammung und dessen aus dem Bitscher Land stammender Ehefrau, ein entfernter Vorfahre war der Baumeister Joseph Munggenast. Nach Absolvierung seiner Schulzeit (Abitur) am Gymnasium in Metz nahm Mungenast in Garderegimentern an der Westfront in voller Länge am Ersten Weltkrieg teil. Er wurde mehrfach verwundet, verlor im Krieg ein Auge und kam in ein Lazarett in Berlin. Als Kriegsversehrter wurde er aus dem Militär entlassen und studierte anschließend an der Humboldt-Universität zu Berlin Germanistik, Literatur und Kunstgeschichte. Nach Beendigung seines Studiums bekam er 1924 eine Anstellung als Journalist und Redakteur beim Berliner Tageblatt, das nach 1933 von den Nazis gleichgeschaltet wurde, Mungenast arbeitete dort bis 1932. Während dieser Zeit heiratete er Maria Rott und hatte mit ihr drei Kinder. Ab 1935 lebte und wirkte Mungenast als freier Schriftsteller in Stuttgart, zwischen 1946 und 1953 in Metz, später in Murrhardt bei Stuttgart und kehrte schließlich direkt nach Stuttgart zurück, wo er bis zu seinem Tode wohnte. Sein Grab liegt auf dem Pragfriedhof (Abt. 16-4-1) in Stuttgarts Norden. Lage des Reichslandes Elsaß-Lothringen im Deutschen KaiserreichIn vielen seiner belletristischen Werke schildert er facettenreich seine lothringische Heimat, so in seinem Erstlingswerk Christoph Gardar und den darauf folgenden Romanen Die Halbschwester, Der Kavalier und Der Zauberer Muzot. "... sehr viele Leser waren erstaunt. Sie hatten nicht gewußt, wie wenig sie von Lothringen wissen, und sie haben nun gemerkt, daß der Blick in jene Welt zwischen Deutschland und Frankreich lohnend ist." - : "Vorwort des Verfassers" in "Der Zauberer Muzot", Bücherg

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Artikelnummer 9781233177363
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 36
Sprache ger
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