Person (Turin)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Giuseppe Peano, Giacomo Balla, Cesare Pavese, Mario Merz, Giovanni Agnelli, Johannes Bosco, Alessandro Baricco, Liste der Söhne und Töchter der Stadt Turin, Carla Bruni, Piero Sraffa, Primo Levi, Alfredo Casella, Viktor Emanuel II., Guido Gozzano, Carlo Levi, Andrea Molino, Piero Gobetti, Carlo Fruttero, Umberto I., Karl Albert, Viktor Emanuel I., Giovanni Arpino, Norberto Bobbio, Dino Segre, Adelheid von Susa, Marie-Louise von Savoyen-Carignan, Rita Levi-Montalcini, Valeria Bruni Tedeschi, Susanna Agnelli, Giuseppe Benedetto Cottolengo, Ernesto Ferrero, Achille Occhetto, Giuseppe Saragat, Carlo Allioni, Salvador Edward Luria, Giovanni Battista Ceirano, Diego Gambetta, Tullio Pinelli, Carlo Maria Franzero, Massimo d'Azeglio, Giovanni Ceirano, Carol Rama, Robert Fano, Alessandro Antonelli, Valerio Varesi, Enrico Martino, Vittorio Ambrosio, Sergio Pininfarina, Michele Ansaldi, Matteo Ceirano, Arturo Ambrosio, Franco Sibilla, Giovanni Bertone, Giovanni Cavalli, Pietro Micca, Battista Pininfarina, Carlo Biscaretti di Ruffia, Frank Reisner, Giuseppe Baretti, Agostino Richelmy, Cesare Bonelli, Sergio Balbinot, Antonino Cuffaro, Tommaso Villa, Giacinto Morera. Auszug: Giovanni Melchiorre Bosco (* 16. August 1815 in Becchi/Castelnuovo Don Bosco, + 31. Januar 1888 in Turin) war ein italienischer katholischer Priester und Ordensgründer. Er wurde 1929 selig- und 1934 heiliggesprochen. Meist wird er Don Bosco (portugiesisch ) genannt - nach der in den romanischen Sprachen gängigen Anrede Don bzw. Dom für römisch-katholische Priester. Johannes Boscos Eltern (Franz Bosco und Margareta Occhiena) waren Bauern aus dem Piemont. Als Johannes zwei Jahre alt war, starb sein Vater. Als Neunjähriger hatte er einen Traum, der in ihm den Wunsch aufkeimen ließ, Priester zu werden. Seine Mutter konnte jedoch kein Geld für eine entsprechende Ausbildung aufbringen. Mit zwölf Jahren ging er bei einem Schneider in die Lehre und arbeitete als Stallbursche, um sich den Unterricht in Katechismus zu verdienen. Sein älterer Stiefbruder versuchte mit allen Mitteln, diesen Unterricht zu verhindern, um den Jungen weiterhin zu Hause und auf dem Feld arbeiten zu lassen. Die Mutter zahlte dem Bruder jedoch die Erbschaft aus, und dieser verließ die Familie für immer. Johannes besuchte ein Gymnasium und ein Priesterseminar. 1841 wurde er zum Priester geweiht und begann, für arme und benachteiligte Jugendliche in Turin zu arbeiten. Nach mehreren Umzügen des Oratoriums und einer Phase als "Wanderoratorium" konnte er 1846 im Turiner Stadtteil Valdocco das Oratorium des heiligen Franz von Sales gründen. Am 18. Dezember 1859 gründete er eine religiöse Vereinigung, die 1874 von Papst Pius IX. als Gesellschaft des Heiligen Franz von Sales (bekannt als Salesianer Don Boscos) anerkannt wurde. 1872 gründete er gemeinsam mit der später heiliggesprochenen Maria Mazzarello die Ordensgemeinschaft der Töchter Mariens, Hilfe der Christen (Don-Bosco-Schwestern). Ziel beider Vereinigungen blieb die Erziehung und Fürsorge für arme und benachteiligte Jugendliche. 1876 gründete Bosco die Vereinigung der Salesianischen Mitarbeiter, die noch im selben Jahr kirchlich bestätigt wurde und he

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Artikelnummer 9781159254919
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 60
Sprache ger
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