Personal im KZ Dachau

Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Theodor Eicke, Otto Rahn, Rudolf Höß, Hans Münch, Eleonore Baur, Kurt Plötner, Walter Neff, Martin Gottfried Weiß, Egon Zill, Wilhelm Kube, Michel Lippert, Josef Seuß, Fritz Hintermayer, Hans Loritz, Heinrich Deubel, Wilhelm Witteler, Maria Mandl, Franz Johann Hofmann, Hermann Baranowski, Hilmar Wäckerle, Josef Jarolin, Max Koegel, Hans Eisele, Günther Tamaschke, Karl Fritzsch, Karl d'Angelo, Rudolf Brachtel, Enno Lolling, Johann Kick, Wilhelm Beiglböck, Otto Kloppmann, Karl Babor, Leonhard Anselm Eichberger, Waldemar Wolter, Alexander Piorkowski, Therese Brandl, Friedrich Wilhelm Ruppert, Michael Redwitz, Franz Xaver Trenkle, Adam Grünewald, Franz Böttger, Theodor Heinrich Bongartz, Fridolin Karl Puhr, Jakob Weiseborn, Walter Sonntag, Ernst Holzlöhner, Eduard Weiter. Auszug: Theodor Eicke (* 17. Oktober 1892 in Hampont, Lothringen, + 26. Februar 1943 bei Michailowka, südlich von Charkow) war Obergruppenführer der SS und General der Waffen-SS. Als Kommandant des KZ Dachau und Inspekteur der Konzentrationslager war er maßgeblich am Aufbau der deutschen Konzentrationslager beteiligt. Im Zweiten Weltkrieg war Eicke Kommandeur der SS-Division Totenkopf, die aus den Wachverbänden der Konzentrationslager entstanden war. Theodor Eicke wurde als jüngstes von elf Kindern eines Bahnhofsvorstehers im damals zum Deutschen Reich gehörenden Reichsland Elsaß-Lothringen geboren. Eickes Vater wird als deutscher Patriot beschrieben, seine Mutter soll häufig bei ihren Verwandten in Paris zu Besuch gewesen sein, Geschwister Eickes sollen im Ersten Weltkrieg auf französischer Seite gekämpft haben. Eicke besuchte ab 1899 die Volks- und Realschule, verließ jedoch die Schule ohne Abschluss. 1909 trat er in das 23. Bayerische Infanterieregiment in Landau als Freiwilliger ein. Beim Militär schlug er eine Verwaltungslaufbahn ein: Ab 1. Oktober 1913 war er Zahlmeisteraspirant beim 3. Bayerischen Chevaulegersregiment in Dieuze, bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wechselte er als Unterzahlmeister zum 22. Bayerischen Infanterieregiment. 1916 wurde er zum 2. Bayerischen Fußartillerie-Regiment versetzt, ab 1917 diente er als Zahlmeister in der 6. Ersatz-MG-Kompanie des II. Armee-Korps. Mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet schied er Anfang 1919 infolge der Verminderung der Heeresstärke nach dem Kriegsende aus dem Militärdienst aus. Theodor Eicke heiratete am 26. Dezember 1914, aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Ein Sohn fiel im Dezember 1941 als Leutnant während des Zweiten Weltkrieges. Im Zivilleben nahm Eicke ein Studium am Technikum im thüringischen Ilmenau auf, musste die Ausbildung aber im September 1919 abbrechen, offenbar weil seine Schwiegereltern ihm die finanzielle Unterstützung entzogen. Die folgenden Jahre versuchte Eicke im Polizeidienst vers

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Artikelnummer 9781233237920
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120625
Seitenangabe 66
Sprache ger
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