Politiker (Mexiko)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Emiliano Zapata, Pancho Villa, Agustín de Itúrbide, Antonio Díaz Soto y Gama, Antonio Mediz Bolio, Ricardo Flores Magón, José Vasconcelos, Gildardo Magaña, Patricia Espinosa Cantellano, Pascual Ortiz Rubio, Jesús Flores Magón, Mario Moya Palencia, Emigdio Marmolejo León, Felipe Codallos, María Rojo, Juan Camilo Mouriño, Mariano Arista, Cuauhtémoc Cárdenas Solórzano, Andrés Quintana Roo, Ignacio Ramírez, Manuel Gómez Morín, Enrique Cornelio Osornio Martínez de los Ríos, Fernando Gutiérrez Barrios, Carlos Lozano, Consuelo Velázquez, Vicente Lombardo Toledano, Luis Padilla Nervo, Luis Calderón Vega, Jaime Torres Bodet, Ignacio García Téllez, Francisco Montes de Oca y Saucedo, Ramón Martín Huerta, Genaro García Luna, Ulises Ruiz Ortiz, Beatriz Paredes Rangel, Beatriz Zavala Peniche, Roberto Madrazo, Gerónimo Gutiérrez Fernández, Adolfo Ruiz Cortines, Otilio Montaño, Emilio Lozoya Austin, Patria Jiménez, Griselda Álvarez, José Natividad Macías, Maximino Ávila Camacho, Lucas Alamán, Francisco León de la Barra, Alejandro Gertz Manero, Jesús Alfonso Arreola Pérez, José López Lira, Ramón Corral, Arnoldo Martínez Verdugo, Ernesto Gándara Camou, Adalberto Madero, Rodolfo Torre Cantú, Manuel Romero Rubio, Beatriz Pagés Rebollar, Andrés Henestrosa, Enrique Peña Nieto, Manuel Álvarez, Cecilia Romero. Auszug: Francisco Villa, Spitzname Pancho, ursprünglicher Name Doroteo Arango Arámbula (* 5. Juni 1878 in San Juan del Río, Durango, + 20. Juli 1923 in Parral, Chihuahua) war ein mexikanischer Volksheld. Pancho Villa wurde von Feinden und Bewunderern mit vielen Attributen versehen: Freiheitskämpfer, Guerrillero, Outlaw, Volksheld, Kriegsherr, Gouverneur, Hollywood-Star, General und nicht zuletzt Revolutionär. Villa war ein Guerilla-Kommandant und Räuber, der in der mexikanischen Revolution gegen die Diaz-Diktatur kämpfte. Nach dem Ende der mexikanischen Revolution wurde Villa von der neuen Regierung als Ikone dargestellt, obwohl vermutet wurde, dass er von ebendieser Regierung umgebracht worden war. Für treue Anhänger des mexikanischen Diktators Porfirio Díaz war Pancho ein blutrünstiger Bandit, für die Mehrheit der damaligen Bevölkerung hingegen der mexikanische "Robin Hood". Pancho Villa, fotografiert vermutlich in der ersten Jahreshälfte 1911 Der spätere Volksheld Pancho Villa wurde zwischen 1877 und 1879 als Doroteo Arango in Durango geboren. Der Chronist und Kurator des Pancho-Villa-Museums in Hidalgo del Parral, Don Alfonso Carrasco, meint, der Knabe sei eine Frucht der prima noche gewesen, dem damals üblichen Brauch, dass dem Gutsherren die erste Nacht gehörte, wenn er die Hochzeit seiner Bediensteten ausrichtete. In diesem Fall hieß der hacendado Louis Ferman (oder so ähnlich) und war aus Österreich eingewandert. Vieles spricht dafür, dass der Chronist recht hat: Doroteo Arango war von sehr hoher Statur, hatte grüne Augen und - bevor sie von Wind und Wetter gegerbt wurde - eine ziemlich helle Haut. Im Alter von 16 Jahren erschoss Doroteo Arango den Sohn eines hacendado, der versucht hatte seine 12-jährige Schwester zu vergewaltigen. Von da an war er auf der Flucht. Genaues über die nächsten Jahre ist nicht bekannt. Er lebte in Chihuahua, arbeitete vorübergehend als Minenarbeiter und lebte vom Verkauf gestohlener Rinder. Dann schloss er sich einer regelrechten Bande

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Artikelnummer 9781159263171
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20131028
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Sprache ger
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