Politiker (Slowakei)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Alexander Dubcek, Alexander Mach, Andrej Hlinka, Jozef Sivák, Ferdinand Durcanský, Augustín Morávek, Vincent Lukác, DuSan Galis, Ján Slota, Otomar Kubala, Jozef Miloslav Hurban, Ludovít stúr, Iveta Radicová, Robert Fico, Karol MurgaS, Anton VaSek, FrantiSek MikloSko, Magda VáSáryová, Jozef Heriban, stefan Tiso, Ivan MikloS, Andrej Durkovský, Miroslav Lajcák, Martin Sokol, stefan HaSSík, Ján Figel, Brigita Schmögnerová, DuSan Caplovic, MaroS sefcovic, Ernest Valko, MikuláS Dzurinda, Gejza Fritz, Július Stano, Richard Sulík, Pavol DemeS, Vasil Bilak, Ján LangoS, Pavol JonáS, Zdenka Kramplová, Ján Carnogurský, Pavol HruSovský, Pavol PaSka, Ján Mikolaj, Pál Csáky, Jozef MigaS, Marián Calfa, stefan Harabin, Béla Bugár, FrantiSek KaSický, Robert Kalinák, Jaroslav Izák, Ján Pociatek, Jozef Moravcík, Lubomír Jahnátek, Miroslav Jurena, Viera Tomanová, Marián JanuSek, Lubomír Vázny, Ivan Valentovic, Marek Madaric. Auszug: Alexander (sano) Mach (* 11. Oktober 1902 in Tótmegyer, + 15. Oktober 1980 in Bratislava) war ein slowakischer und tschechoslowakischer Journalist und Politiker. Ab 1936 war Mach einer der Hauptfunktionäre der Slowakischen Volkspartei und neben Vojtech Tuka der wichtigste Vertreter des radikalen faschistisch-pronazistischen Parteiflügels. Von 1939 bis 1944 war er Oberbefehlshaber der Hlinka-Garde und von 1940 bis 1945 auch Innenminister und Stellvertretender Ministerpräsident der Ersten Slowakischen Republik. Mach wurde am 1. Oktober 1902 als Sohn eines Bauern in Slowakisch-Meder geboren. Sein Vater fiel während des Ersten Weltkrieges als österreichischer Soldat an der italienischen Front. Er besuchte das Gymnasium in Nové Zámky. Danach absolvierte er von 1916 bis 1922 Priesterseminare in Esztergom und Trnava, entschied sich aber schließlich kein Priester zu werden. Ab 1922 war er ein Funktionär der Slowakischen Volkspartei und 1925 wurde er deren Zentralsekretär. Von 1926 bis 1939 war Mach Redakteur und Chefredakteur der Parteizeitung Slovák. Schon als Zwanzigjähriger gründete er Jugendorganisationen der Slowakischen Volkspartei und hielt Reden bei Parteiversammlungen. Zum Journalismus bewegte ihn der damalige Chefredakteur der Parteizeitung der Slowakischen Volkspartei Slovák, Vojtech Tuka, der sein politischer Mentor wurde. Schon als Student las Mach alles, was Tuka im Slovák veröffentlichte. Noch 30 bis 40 Jahre später rezitierte Mach seinen späteren Mitgefangenen Passagen aus Tukas Artikeln. Die Freundschaft der beiden begann trotz des großen Altersunterschieds 1926, als Tuka Mach als seinen Gefährten für die Reorganisation der Rodobrana auswählte. Die Mitglieder der Rodobrana bekannten sich offen zu den Ideen des italienischen Faschismus und verehrten Benito Mussolini. "Mach war der Idee der Rodobrana hingegeben mit Geist und Seele. Auch die zwei Monate im Gefängnis konnten sein Feuer nicht erlischen", schrieb Tuka. Von Anfang an galt Mach als einer der Hauptr

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Artikelnummer 9781159263881
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121001
Seitenangabe 42
Sprache ger
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