Predigt

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Biblisches Gleichnis, Evangelist, John Wesley, George Whitefield, William Booth, Franz Eugen Schlachter, Johann Hinrich Wichern, Fürstenpredigt, Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen, Barmherziger Samariter, Pilgram Marbeck, Reinhard Bonnke, Verlorener Sohn, Heinrich Kemner, Friedrich Heitmüller, Billy Graham, Wim Malgo, Homiletik, Gleichnis von den anvertrauten Talenten, Reicher Mann und armer Lazarus, Gleichnis vom Nadelöhr, Ulrich Parzany, Wilhelm Busch, Invokavitpredigten, Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, Pharisäer und Zöllner, Walter Stanley Mooneyham, Der Blindensturz, Guter Hirte, Gleichnis vom ungerechten Richter, Liste der Gleichnisse Jesu, Theo Lehmann, Kanzel, Jonathan Edwards, Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen, Dwight Lyman Moody, Jörg Swoboda, Paul Geyser, Ungleiche Söhne, Ernst Krupka, Wilfried Reuter, Prediger, Torsten Hebel, Predigtpreis, Gerhard Bergmann, Göttinger Predigten im Internet, Predigtmärlein, Kurt E. Koch, Fernsehprediger, Jakob Vetter, Leichenpredigt, Hauspostille, Charles Grandison Finney, Strafpredigt, Vom Herrn und Knecht, Elizabeth Kaeton, Anton Schulte, Verlorener Groschen, Liedpredigt, Paul Deitenbeck, Manfred Bönig, Prädikatur, Chutba, Herbert Sczepan, Fastenpredigt, Wilhelm Pahls, Homilie, Schalldeckel, Predigtkirche, Joel Osteen, Kinderpredigt, KBDD, Lesepredigt, Berechtigung und Aufgabe der Predigt, Gesamtkatalog der Personalschriften- und Leichenpredigtensammlungen, Damaskini. Auszug: Johann Hinrich Wichern (* 21. April 1808 in Hamburg, + 7. April 1881 ebenda) war ein deutscher Theologe, Pädagoge, Begründer der Inneren Mission der Evangelischen Kirche und Gefängnisreformer. Johann Hinrich Wichern war der älteste von sieben Geschwistern einer bürgerlichen, christlichen Familie, die in einfachen Verhältnissen lebte. Sein Vater hatte sich vom Fuhrmann zum vereidigten Übersetzer (Notar) emporgearbeitet. Wichern teilte mit seinem Vater die Liebe zur Musik. Seine Mutter, Caroline Maria Elisabeth geb. Wittstock, stammte ebenfalls aus Hamburg und wird als energisch, praktisch und fromm beschrieben. Johann Hinrich Wichern besuchte eine Privatschule, in der nach der Pädagogik Pestalozzis unterrichtet wurde. 1818 wechselte er auf das Johanneum, ein bereits lang bestehendes Gymnasium, das bereits im 16. Jahrhundert von Johannes Bugenhagen, dem Mitstreiter Martin Luthers und Reformator Norddeutschlands und Nordeuropas, gegründet worden war. Als sein Vater 1823 starb, musste er sich um den Lebensunterhalt der Familie kümmern, indem er Nachhilfe- und Klavierstunden erteilte. 1826 verließ er das Johanneum vor dem Abitur und wurde Erzieher an einer privaten Internatsschule. Er begann, ein Tagebuch zu schreiben, in dem er auch einen Anfang seines geistlichen Lebens schildert (1824). Der Konfirmandenunterricht hatte ein Bekehrungserlebnis zur Folge: "Der Durchbruch geschah abends, als Gottes Geist mich anfing von neuem zu gebären. Das Licht des Evangelii erleuchtete auch für mich die Wissenschaften ... ich habe Fortschritte in jeglichem gemacht." Hinzu kam im Jahre 1826 eine Begegnung mit Johannes Claudius, dem Sohn des Dichters Matthias Claudius, durch die er zu der Erkenntnis kam, "daß wir einen Gott haben, der uns unaussprechlich liebt und heiligen will". Nebenbei belegte er Vorlesungen am Akademischen Gymnasium und holte das Abitur nach. Dort traf er als Mitschüler auch einen seiner späteren Mitstreiter für die Belange der Inneren Mission, Clemens Th...

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Artikelnummer 9781159270285
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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