Prozessuales Soft Law in der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit

Soft Law hat im Rahmen der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Soft law, das das Schiedsverfahren regelt, verleiht der Schiedsgerichtsbarkeit ihre Wirkung. Der Autor befasst sich zunächst mit dem Recht auf ein faires Verfahren und der Ermessensbefugnis der Schiedsrichter im Rahmen des Begriffs des Soft Law und bestimmt dann die Verbindlichkeit dieses Soft Laws. Ziel des Artikels ist es, die Frage zu beantworten, ob die Regelung des Schiedsverfahrens durch Soft Law noch begrüßt wird oder ob sie eine Bedrohung für das Ermessen des Schiedsrichters und die Schiedsgerichtsbarkeit als solche darstellt. Sollten diese Organisationen in Anbetracht der begrenzten finanziellen und personellen Ressourcen, die UNCITRAL, UNIDROIT und der Haager Konferenz zur Verfügung stehen, Soft Law produzieren? Dieser Artikel argumentiert, dass sie das sollten. Angesichts der zunehmenden Globalisierung der Weltwirtschaft hat die Entwicklung des internationalen Handelsrechts ein exponentielles Wachstum erfahren. In diesem Artikel untersucht der Autor die Kodifizierung von Soft Law in der Schiedsgerichtsbarkeit und deren Folgen. Der Hauptzweck dieses Artikels ist es zu zeigen, dass Soft-Law-Instrumente viele positive Effekte für die internationale Schiedsgerichtsbarkeit schaffen

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Artikelnummer 9786203599091
Produkttyp Buch
Preis 54,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Mohiqi, Murtaza / Mohiqi, Mohammad Mustafa
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20210406
Seitenangabe 56
Sprache ger
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