Rechtsgeschichte (Österreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Historische Behörde (Österreich), Historische Rechtsquelle (Österreich), Pragmatische Sanktion, Friede von Lunéville, Hofrat, Franziszeischer Kataster, Bundessicherheitswachekorps, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Josephinisches Strafgesetz, Dezemberverfassung, Verbotsgesetz 1947, Privilegium Minus, Militärgeographisches Institut, Bundesgendarmerie, Toleranzpatent, Ständische Adelsmatrikel des Herzogtums Krain von 1824, Ökonomische Verwaltung der k.u.k. Streitkräfte, Vierteleinteilung der Steiermark 1462, Hofkriegsrat, Kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz, Konskriptionsnummer, Werbbezirk, Ständestaat, Schattendorfer Urteil, Rheinfelder Hausordnung, Erwerbsgesellschaft, Wohnbausteuer, Große Familienrechtsreform, Friede von Pressburg, Zollwache, Friede von Schönbrunn, Bundesexekution, Frieden von Campo Formio, Verneuerte Landesordnung, K.k. Gewölbwache in Wien, Reichsgesetzblatt, Glöckel-Erlass, Privilegium Maius, Oñate-Vertrag, Dreikaiserbund, Protestantenpatent, Universitäts-Studiengesetz, Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch, Georgenberger Handfeste, Österreichische Hofkanzlei, Waldfrevel, Salzburger Emigrationspatent, Salinenkonvention, Wiener Hochverratsprozess 1870, Universitäts-Organisationsgesetz 1993, Landmarschall, Constitutio Criminalis Theresiana, Säckelmeister, Wildbannforst, Josephinisches Gesetzbuch, Staatsnotar, Landtagskommissar, Vertrag von Neuberg, Hofmeister, Kriminalbeamtenkorps, Oktoberdiplom, Vertrag von München, Vertrag von Ried, Prisenordnung, Handelsrecht, Znaimer Waffenstillstand, Abgabenteilungsgesetz, Februarpatent, Staatsgesetzblatt, Gant, Widerlage, Codex Theresianus, Silvesterpatent, Rechtskonsulent, Virilist, Generalprokurator, Einsatzgruppe zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, Gesetzblatt für das Land Österreich, Generalauditor, Maigesetze, Kaiserlich österreichisches Familienstatut, Bundesgerichtshof, Meuchelmord, Dachsteuer, Oberalmer Thaidingtisch, Passkarte, K.k. Ministerratspräsidium, Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte, Reichsanstalt, Ehemalige Rechtsformen von Personengesellschaften in Österreich, Pfleggericht. Auszug: Der Franziszeische Kataster ist der erste vollständige österreichische Liegenschaftskataster. Er ist der Vorgänger der Grundstücksdatenbank und der Digitalen Katastralmappe und enthält die Grundstücke des Gebiets des Kaisertums Österreich. Häufige Bezeichnungen sind auch "Grundkataster", "Steuerkataster" oder "Grundsteuerkataster". Der Kataster ist Grundlage der Grundbücher Österreichs und der anderen Nachfolgestaaten der Monarchie. Das führte dazu, dass Staaten, deren Gebiet nur teilweise zur Monarchie gehörte, bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts nur in diesen Teilen über detaillierte Grundbücher verfügten, in anderen Teilen nicht. Das war beispielsweise in Rumänien der Fall, wo nur Siebenbürgen und die Bukowina Teil der Monarchie waren, oder in Italien nur die Provinzen Bozen, Trient, Görz und Triest. Laibach 1826, teilweise unkoloriert und ohne GrundstücksnummernDer Kataster wurde von 1817 bis 1861 erstellt und ist nach Kaiser Franz I. benannt. Die Vermessungsarbeiten erstreckten sich zunächst auf die österreichischen Länder der Monarchie (Cisleithanien). Es wurden 300.082 km² auf handgezeichneten, kolorierten Blättern von 20 x 25 Zoll = 53 x 66 cm dargestellt. Ein Blatt umfasst 500 Joch. Insgesamt wurden ca. 50 Millionen Grundstücke in ca. 30.000 Katastralgemeinden auf 164.357 Mappenblättern ausgearbeit...

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Artikelnummer 9781159284770
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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