Rechtsmedizin

Quelle: Wikipedia. Seiten: 125. Kapitel: Anthropologie, Todesursache, Sterbehilfe, Obduktion, Karoshi, Leiche, Asservat, Vergiftung, Totenschein, Suizid, Animal forensics, Gewalt, Geschichte der Euthanasie, Plötzlicher Säuglingstod, Kindstötung, Münchhausen-Stellvertretersyndrom, Haaranalytik, Forensische Entomologie, Neonatizid, Passive Sterbehilfe, Body Farm, Totgeburt, Kreisarzt, Vaterschaftsanfechtung, Todesfall, Sterben, Coup-Contre-coup-Mechanismus, Scheintod, Schienensuizid, Vaterschaftsfeststellung, Department für Gerichtliche Medizin Wien, Leichenschau, Institut für Rechtsmedizin Berlin, Wundballistik, Schusswunde, Drogentherapie, Optographie, Versicherungsmedizin, Begleitalkoholanalyse, Autoerotischer Unfall, Erstickung, Schütteltrauma, Forensik, Verwesung, Wachsleiche, Badetod, Todesart, Leichenfraß, Lagebedingter Erstickungstod, Asphyxie, Kastle-Meyer-Test, GEDNAP, Lebendgeburt, Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin, Monoperceptose, Leichenhaus, Comparative Bullet Lead Analysis, Fechterstellung, Vitalfunktionen, Victor Müller-Heß, Fäulnis, Lazarus-Phänomen, Gewahrsamstod, Vitalzeichen, Traumatologie, Leichenliegezeit, Adipocire, Reflextod, Intermediäres Leben, Virtopsy, Mees-Nagelbänder, Strommarke, Algor mortis, Forensische Toxikologie, Supravitalität, Erwürgen, Strangulation, Sangur-Test, Groninger Protokoll, Sarggeburt, Archiv für Kriminologie, Suffusion, Erdrosseln, European Network of Forensic Science Institutes, Messerer-Keil, Krönleinschuss, Überwanderungselektrophorese, Forensische Odontologie, Spurenkommission, Medicina. Legalis. Baltica, Wasserleiche, Holzer-Blasen, Wundhöhle, Kälteidiotie, Burking, Sterbealtersschätzung, Autolyse, Sturzgeburt, Puppe-Regel, Abwehrverletzung, Lungenschwimmprobe, Alkohologie, Cruor, Casper-Regel, Nysten-Regel, Hutkrempenregel, Zsako-Muskelphänomen. Auszug: Suizid (von neulateinisch suicidium aus caedes: "Tötung" und sui: "seiner selbst", also sui caedes: "Tötung seiner selbst"), auch Selbsttötung, Selbstmord oder Freitod, ist das willentliche Beenden des eigenen Lebens, sei es durch beabsichtigtes Handeln oder absichtliches Unterlassen von lebenserhaltenden Maßnahmen, z. B. lebenswichtige Medikamente, Nahrungsmittel oder Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das Wort "Suizid" wird in der modernen Wissenschaftssprache bevorzugt, während der sprachlich häufiger gebrauchte Ausdruck "Selbstmord" als Lehnübersetzung bereits im 17. Jahrhundert ebenfalls aus "suicidium" entstand. Die Bezeichnung "Selbstmord" ist jedoch aus juristischer Sicht inkorrekt, da eine Selbsttötung nicht die heutigen juristischen Kriterien eines Mordes erfüllt. Mit dem Suizid befassen sich Wissenschaften wie die Psychiatrie, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Theologie und die Rechtswissenschaft. Als eigenständige Wissenschaft, die sich mit dem Suizid besonders aus psychiatrisch-medizinischer Sicht beschäftigt, hat sich im 20. Jahrhundert die Suizidologie herausgebildet. Daneben gibt es praktische Ansätze zur Suizidverhütung und zur Betreuung derjenigen, die einen Suizidversuch - eine Suizid-Handlung, die nicht direkt zum Tod geführt hat - unternommen haben, sowie der Angehörigen von Suizidenten. Suizid wurde in den jeweiligen Gesellschaften und Epochen sehr unterschiedlich bewertet, was sich auch in der Sprache niederschlug. In den Fachsprachen haben sich heute die Bezeichnungen Suizid und Selbsttötung durchgesetzt, letztere wird meist juristisch oder amtssprachlich verwendet und lässt den Unterschied zwischen Vorsat...

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Artikelnummer 9781159284862
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121210
Seitenangabe 126
Sprache ger
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