Reichsritter

Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Ulrich von Hutten, Florian Geyer, Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Otto Heinrich von Gemmingen-Hornberg, Andries de Graeff, Reichsritterschaft, Götz von Berlichingen, Konrad Schott von Schottenstein, Franz von Sickingen, Silvester von Schaumberg, Johann Baptist von Alxinger, Albrecht von Rosenberg, Johann von Geyso, Joseph Anton von Mussinan, Sigmund von Gemmingen-Hornberg zu Treschklingen, Hans von Gemmingen, Keckhans von Gemmingen, Konrad Thumb von Neuburg, Otto Heinrich I. von Gemmingen-Hornberg, Hans von Werthern, Ernst von Gemmingen-Hornberg, Rochus Merz von Staffelfelden, Eberhard Friedrich von Gemmingen, Christoph Heinrich von Berger, Eberhard Friedrich von Venningen, Weiprecht II. von Helmstatt, Eberhard von Gemmingen-Hornberg, Zacharias Geizkofler, Johann von Venningen, Carl Philipp von Venningen, Engelhard von Neipperg, Friedrich Ludwig von Berger, Reinhard von Gemmingen zu Hornberg, Bernhard I. Göler von Ravensburg, Christian, Weiprecht I. von Helmstatt, Georg von Ehingen, Karl Friedrich Reinhard von Gemmingen, Heinrich von Brettach, Erasmus von Venningen, Georg I. Göler von Ravensburg, Georg Wolf von Kotzau, Karl Heinrich Joseph von Sickingen, Albrecht V. Göler von Ravensburg, Reinhard von Gemmingen-Hornberg, Ludwig von Gemmingen zu Hornberg, Bernhard IV. von Angelach-Angelach, Weiprecht III. von Helmstatt, Ludwig Friedrich Göler von Ravensburg, Philipp IV. von Angelach-Angelach, Dieter VI. von Angelach-Angelach, Hans I. von Angelach-Braubach, Wilhelm VIII. von Angelach-Angelach, Siegfried von Venningen, Johann von Reumont, Burkhard I. von Angelach-Angelach, Schwickart der Jüngere von Sickingen, Konrad X. Landschad von Steinach, Wilhelm VII. von Angelach-Angelach, Berthold I. von Angelach-Angelach, Jost von Venningen, Wilhelm IV. von Angelach-Angelach, Dietrich von Werthern, Philipp I. von Angelach-Braubach, Hans Knauth, Jakob Friedrich Rühle. Auszug: Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (* 25. Oktober 1757 in Nassau, + 29. Juni 1831 in Cappenberg, Westfalen) war ein preußischer Beamter, Staatsmann und Reformer. Erste praktische Erfahrungen machte er im frühen Ruhrbergbau und in der Verwaltung der westlichen preußischen Provinzen. Anschließend war er Minister für Wirtschaft und Finanzen in Berlin. Er war zusammen mit Karl August von Hardenberg nach dem Frieden von Tilsit der Hauptbetreiber der Preußischen Reformen seit 1807. Wegen seiner antinapoleonischen Haltung musste er bereits 1808 ins Exil gehen, 1812 nahm ihn der russische Zar Alexander I. als Berater in seine Dienste. Während der Befreiungskriege verwaltete Stein als Leiter der Zentralverwaltungsbehörde die von Napoleon zurückeroberten Gebiete in Deutschland und Frankreich. Seine Neuordnungsvorstellungen für die deutschen Staaten auf dem Wiener Kongress blieben jedoch weitestgehend wirkungslos. Eine bedeutende politische Rolle spielte er danach nicht mehr, blieb aber weiterhin aufmerksamer Beobachter des politischen Geschehens und versuchte Entscheidungen durch persönliche Kontakte und Denkschriften zu beeinflussen. Als wichtiger Mitbegründer der Monumenta Germaniae Historica spielte Stein eine nachhaltige Rolle für die Entwicklung der Mediävistik in Deutschland. In seinen letzten Jahren vertrat er nicht zuletzt in seiner Eigenschaft als westfälischer Landtagsmarschall vor allem adelige Sonderinteressen. Die Stadt Nassau mit dem Fürstenschloss und der Stammburg der Familie vom Stein (Merian 1655). ...

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