Artikelnummer | 9781159290351 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 27,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20130913 |
Seitenangabe | 58 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Relativitätstheorie Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Lichtgeschwindigkeit, Überlichtgeschwindigkeit, Tachyon, Raumzeit, Inertialsystem, Zeitreise, Relativitätsprinzip, Energie-Impuls-Tensor, Kritik an der Relativitätstheorie, Lorentzsche Äthertheorie, Ehrenfestsches Paradoxon, Indexnotation von Tensoren, Vierervektor, Lokalität, Einstein-Synchronisation, Die Grundlagen der Einsteinschen Relativitätstheorie, Minkowski-Raum, Lichtkegel, Ruhesystem, Schwerpunktsystem, Relativistische Thermodynamik, Schwerpunktsenergie, Vierertensor. Auszug: Kritik an der Relativitätstheorie von Albert Einstein wurde vor allem in den Jahren nach ihrer Veröffentlichung auf wissenschaftlicher, pseudowissenschaftlicher, philosophischer sowie ideologischer Ebene geäußert. Gründe für die Kritik waren beispielsweise eigene Alternativtheorien, Ablehnung der abstrakt-mathematischen Methode, Unverständnis und angebliche Fehler in der Theorie. Dazu kamen noch Kritiken, wo neben den genannten Gründen auch Antisemitismus eine Rolle spielte. Auch heute noch gibt es Kritiker der Relativitätstheorie (oft als "Antirelativisten" bezeichnet), deren Ansichten in der wissenschaftlichen Fachwelt jedoch nicht ernst genommen werden, da die Relativitätstheorie als widerspruchsfrei eingestuft wird und viele experimentelle Bestätigungen vorliegen. Anmerkung: Dieser Text setzt grundlegende Kenntnisse der Relativitätstheorie voraus. Es sollten daher die Artikel Spezielle Relativitätstheorie, Relativität der Gleichzeitigkeit, Lorentzkontraktion, Zeitdilatation sowie Allgemeine Relativitätstheorie vorher genau studiert werden. Für historische Informationen über die Kritik hinaus siehe Geschichte der speziellen Relativitätstheorie. Vor allem durch die Arbeiten von Joseph Larmor (1897) und Wilhelm Wien (1900) war die Ansicht weit verbreitet, dass sämtliche Kräfte in der Natur elektromagnetischen Ursprungs seien ("elektromagnetisches Weltbild"). Dies wurde durch die Experimente von Walter Kaufmann (1901-1903) bestätigt. Kaufmann maß eine Zunahme der Masse mit der Geschwindigkeit annähernd so, wie sie sich ergibt, wenn die Masse vollständig durch die elektromagnetische Energie bestimmt ist. Max Abraham (1902) entwarf nun eine theoretische Interpretation der Kaufmannschen Resultate, in welcher das Elektron als starr und kugelförmig definiert wurde. Es zeigte sich jedoch, dass dieses Modell mit der von Henri Poincaré (1902) als Relativitätsprinzip bezeichneten Annahme unverträglich war, wonach eine "absolute" Bewegung eines Beobachters relativ zum Äther (
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