Religion (Basel)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Bischof von Basel, Ehemaliges Kloster in Basel, Kirchengebäude in Basel, Bistum Basel, Basler Münster, Wolfgottesacker, Basler Mission, Basler Friedhöfe, Peter von Aspelt, Liste der Bischöfe von Basel, Pauluskirche, Elisabethenkirche, Johann V. von Venningen, Antoniuskirche, Leonhardskirche, Frommes Basel, Museum Kleines Klingental, Heinrich von Neuenburg, Friedrich von Blankenheim, Gerhard von Wippingen, Augustinerkloster, Kloster St. Alban, Haus zur Mücke, Heinrich von Isny, Johann von Chalon-Arlay, Barfüsserkirche, Johann Franz von Schönau, Predigerkirche, Berthold von Pfirt, Christoph von Utenheim, Marienkirche, Heiliggeistkirche, Johann von Vienne, Badener Vertrag 1585, Johann Senn von Münsingen, Peterskirche, Allerheiligenkirche, Hartung Münch, Predigerschule Basel, Imer von Ramstein, Lüthold II. von Rötteln, Otto von Grandson, Gellertkirche, Theodorskirche, Peter Reich von Reichenstein, Israelitischer Friedhof Basel, Waldo von Reichenau, Burkhard von Fenis, Heinrich von Thun, Josephskirche, Humbert von Neuenburg, Liste von Sakralbauten in Basel, St. Jakobskirche, Haito, Johanneskirche, Werner Schaler, Johann Heinrich von Ostein, Matthäuskirche, Johann von Fleckenstein, Clarakirche, Konrad Münch von Landskron, Synagoge, Katholisch-apostolische Kapelle, Konrad Elye, Martinskirche, St.-Alban-Kirche, Hartmann Münch von Münchenstein, Walther von Rötteln, Oekolampad-Kirche, Jakob Christoph Blarer von Wartensee, Wilhelm von Coudenberghe, Zwinglihaus, Pfarrkirche Kleinhüningen, Jüdisches Museum der Schweiz, St.-Markus-Kirche, Christophoruskirche, Thomaskirche, Pantalus, Hugo von Hasenburg, Philipp von Gundelsheim, Evangelische Volkspartei Basel-Stadt, Tituskirche, Lüthold von Aarburg, Don-Bosco-Kirche, Michaelskirche. Auszug: Das Basler Münster ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der Schweizer Stadt Basel. Das Münster prägt mit seinem roten Sandstein und den bunten Ziegeln, seinen beiden schlanken Kirchtürmen und den kreuzweise sich durchdringenden Hauptdächern das Stadtbild. Die ehemalige Bischofskirche, heute evangelisch-reformiert, wurde zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut. Dem Basler Münster vorgelagert ist der nach ihm benannte Münsterplatz, der von vielen gut erhaltenen spätmittelalterlichen Fachwerkhäuser und einer Reihe repräsentativer Bürgerhäuser gesäumt wird. Dazu zählt das Gymnasium am Münsterplatz, welches gegenüber der Westfassade des Münsters liegt. Es ist das älteste in Basel gebaute Haus. Ausserdem steht der teilweise gotische Bau des Ethnologischen Seminars sowie die Paul-Sacher-Stiftung mit der weltweit grössten Privatsammlung an Originalpartituren in unmittelbarer Nachbarschaft zum Münster. Der Münsterhügel war bereits in spätkeltischer Zeit (1. Jahrhundert v. Chr.) bebaut. Archäologische Ausgrabungen haben einen vorrömischen Wall (Murus Gallicus) freigelegt. Neben den Toranlagen kann man den früheren Strassenverlauf zum Teil rekonstruieren. An der Stelle des heutigen Münsters teilte sich die Strasse und führte um ein Gebäude herum, das vermutlich ein Strassentempel war. Später errichteten die Römer an dieser Stelle ein Kastell. Als erster Bischof in Basel ist Justinianus (343-346) überliefert (siehe: Liste der Bischöfe von Basel). Während des Frühmittelalters wurde der Bischofssitz von Kaiseraugst (Augusta Raurica) auf den Münsterhügel verlegt. Der Archäologe Hans Rudolf Sennhauser hielt es für wahrscheinlich, dass die Verlegung ...

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Artikelnummer 9781159290740
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 64
Sprache ger
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