Religion (Magdeburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Friedhof in Magdeburg, Kirchengebäude in Magdeburg, Magdeburger Dom, Sankt-Stephanus-Kirche, Bistum Magdeburg, Martin-Gallus-Kirche, Kloster Unser Lieben Frauen, Sankt-Gertraud-Kirche, St.-Johannis-Kirche, Sankt-Sebastian-Kirche, Wallonerkirche, Liste der Kirchen in Magdeburg, Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, Friedhof Westerhüsen, Sankt-Petri-Kirche, Sankt-Gertrauden-Kirche, Feld der Vereinten Nationen, Westfriedhof, Sankt-Nicolai-Kirche, Magdalenenkapelle, Pfeiffersche Stiftungen, Sankt-Stephani-Kirche, Sankt-Laurentius-Kirche, Sankt-Johann-Baptist-Kirche, Pauluskirche, Alte Synagoge, Mauritiuskloster, Buckauer Friedhof, Sankt-Andreas-Kirche, Sankt-Ambrosius-Kirche, Sankt-Gangolfi-Kapelle, Sankt-Maria-Hilf-Kirche, Friedhof Salbke, Norbertinum, Sankt-Briccius-Kirche, Sankt-Egidius-Kirche, Sankt-Josef-Kirche, Sankt Eustachius und Agathe, Friedhofskapelle Salbke, Gottes-Garten-Haus, Reformationskirche, Sankt-Mechthild-Kirche, Sankt-Norbert-Kirche, Kloster Mariae Magdalenae, Sankt-Georg-Kirche, Sankt-Sophie-Kirche, Neuapostolische Kirche Magdeburg-Leipziger Straße, Hoffnungskirche, Martinskirche, Neuapostolische Kirche Magdeburg-Neustadt, Sankt-Agnes-Kirche, Kirche der Pfeifferschen Stiftungen, Kloster Magdeburg, Waldfriedhof Pechau, Immanuelkirche, Franziskanerkloster, Sankt-Marienstift-Kapelle, Agnetenkloster, Kreuzkirche, Sankt Peter und Paul, Sankt-Johann-der-Täufer-Kirche, Sankt-Thomas-Kirche, Roncallihaus, Sankt-Adalbert-Kirche. Auszug: Die Sankt-Stephanus-Kirche ist eine evangelische Kirche im Magdeburger Stadtteil Westerhüsen mit einer bis in die Zeit der Romanik zurückreichenden Bau- und Gemeindegeschichte. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ist heute im Wesentlichen nur der Kirchturm erhalten. Sie dient jedoch auch weiterhin der Kirchengemeinde Sankt Stephanus als Sommerkirche, die bei ungünstiger Witterung den auf dem Gelände gelegenen Gemeindesaal nutzt. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchspiel Magdeburg-Südost der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Sie liegt im alten Ortskern des ehemaligen Dorfes Westerhüsen in unmittelbarer Nähe zur Elbe, über die sie sich auf einer Anhöhe am linken Elbufer erhebt. Der erhalten gebliebene Westquerturm verfügt über eine achtkantige barocke zwiebelförmige Haube und rundbogige Schallöffnungen. Bis zum Gesims beträgt die Höhe des Turms 13, 5 Meter, bis zum Stern auf der Wetterfahne 28 Meter. Das Erdgeschoss des Turms wird von einer Halle mit spitzem Tonnengewölbe eingenommen, die aus dem 13. Jahrhundert stammen dürfte. Sandsteinrelief aus dem 15. Jahrhundert Romanischer TaufsteinIm Inneren des Turms befindet sich ein aus dem 15. Jahrhundert stammendes, eine Kreuzigungsszene darstellendes Sandsteinrelief. Über Christus sind Sonne und Mond abgebildet. Neben der knienden Figur des Stifters befinden sich mehrere Heilige, darunter auch der Heilige Stephanus. Das Relief befand sich ursprünglich, auch nach Umbauten des Jahres 1713 an der der Elbe zugewandten Außenseite des Schiffs. Das in der Mittelachse befestigte Relief wurde von vorbeifahrenden Schiffern und Treidlern gegrüßt. 1940 wurde es in den Turmraum umgesetzt, wo es die Zerstörung des Kirchenschiffs überstand. Im Gewölbe des Turms steht ein allerdings beschädigter romanischer Taufstein. Dieser dürfte aus der Zeit nach 1200 stammen und zeigt sehr altertümliche Ornamente. Die Außenfläche ist mit zwei Reihen tief eingearbeiteter, rechteckiger, nach oben mit einem Rundbogen abschließend...

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Artikelnummer 9781159291785
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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