Religionsphilosoph

Quelle: Wikipedia. Seiten: 141. Kapitel: Ludwig Feuerbach, Martin Buber, John Leslie Mackie, Karl Rahner, René Girard, Maimonides, Romano Guardini, Miguel de Unamuno, Uta Ranke-Heinemann, Friedrich Hielscher, Wassili Wassiljewitsch Rosanow, Paul Tillich, Kurt Leese, Nishida Kitaro, Daniel Boyarin, Saadia Gaon, Hans-Joachim Schoeps, Franz Rosenzweig, Georg Friedrich Daumer, John Mbiti, Wladimir Sergejewitsch Solowjow, Konstantin Nikolajewitsch Leontjew, Bernhard Welte, Otto Karrer, Eugen Biser, Karl Eschweiler, Julius Guttmann, Milan Machovec, Richard Kroner, Jacob Taubes, Jean Henri Samuel Formey, Ernst Ludwig Ehrlich, Raimon Panikkar, Traugott Konstantin Oesterreich, Christian Rutishauser, Peter Geach, Georg Langemeyer, Klaus-Michael Kodalle, Alois Maria Haas, Niklaus Brantschen, Gideon Spicker, Franz Schupp, Bernard Lonergan, Peter Jentzmik, Ichiro Yamaguchi, Joseph Geyser, Horst Georg Pöhlmann, Richard Swinburne, Alois von Schmid, Jeschajahu Leibowitz, Aloysius Winter, Bartholomäus Keckermann, Friedrich Thieberger, Yasar Nuri Öztürk, Klaus Müller, María Zambrano, Ernst Simon, Takamaro Shigaraki, Hans Endres, Ingolf U. Dalferth, Oswald Bayer, Nachman Krochmal, Abraham ibn Daud, Jakob Guttmann, S. Radhakrishnan, Frithjof Schuon, Anton Rotzetter, Alvin Plantinga, Friedrich Wilhelm Stosch, John Hick, Francesca Yardenit Albertini, Leo Karrer, Carl-Albert Keller, Scherira Gaon, Inoue Tetsujiro, Johann Eduard Erdmann, Ibn Kammuna, TomáS Halík, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Leo Apostel, Rudolf Hermann, Christoph Schrempf, Jörg Splett, Gerhart M. Riegner, Martin Lings, Robert Cummings Neville, Salomon Ludwig Steinheim, Lyman Abbott, Paul Copan, Christoph Schwöbel, Fritz Leist, Paul Khoury, Jom Tob ben Abraham aus Sevilla, Carl Heinz Ratschow, Daniel Feuling, Werner Schüßler, Abraham Miguel Cardozo, Gerhard Droesser, Hai Gaon, Enno Rudolph, Philipp Benitius Mayr, David ibn Merwan al-Muqammitz, Salomon Eger, Jakob ben Abba Mari Anatoli. Auszug: Ludwig Andreas Feuerbach (* 28. Juli 1804 in Landshut, + 13. September 1872 in Rechenberg bei Nürnberg) war ein deutscher Philosoph, dessen Religions- und Idealismuskritik bedeutenden Einfluss auf die Bewegung des Vormärz hatte und einen Erkenntnisstandpunkt formulierte, der für die modernen Humanwissenschaften, wie zum Beispiel die Psychologie, grundlegend geworden ist. Ludwig Feuerbachs Vater war der aus Frankfurt stammende Rechtsgelehrte Paul Johann Anselm von Feuerbach (1775-1833, 1808 geadelt), der als einer der bedeutendsten Juristen der neueren Zeit in Deutschland und insbesondere als Begründer des modernen deutschen Strafrechts gilt. Wenige Wochen vor Ludwigs Geburt hatte er an der Bayerischen Landesuniversität in Landshut einen Lehrstuhl übernommen. 1806 wurde er in die Regierung nach München berufen, um das Strafrecht zu modernisieren. Noch im selben Jahr erreichte er für Bayern die Abschaffung der Folter, 1813 trat das von ihm ausgearbeitete Strafgesetzbuch in Kraft. Nach einem Zwischenspiel in Bamberg war er von 1817 bis zu seinem Tod 1833 Präsident des Appellationsgerichts Ansbach, wo er sich auch mit dem Fall Kaspar Hauser befasste. Ludwigs Mutter, geb. Eva Wilhelmine Tröster (* 1774 in Dornburg/Saale, + 1852 in Nürnberg), stammte aus bescheidenen Verhältnissen, hatte allerdings hochadelige Vorfahren: ihr Großvater väterlicherseits war ein außerehelicher Sohn von Ernst August I., Herzog von Sachsen-Weimar, sie war also eine Cousine zweiten Grades von Großherzog Carl August, dem Freund un...

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Artikelnummer 9781159290535
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 144
Sprache ger
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