Römisch-katholische Kirche in Deutschland (NS-Zeit)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 128. Kapitel: Edith Stein, Josef Kentenich, Pius XII., Clemens August Graf von Galen, Erich Klausener, Engelbert Rehling, Franz Jägerstätter, Conrad Gröber, Mit brennender Sorge, Joseph Frings, Michael von Faulhaber, Franz Reinisch, Konrad Graf von Preysing, Joseph Müller, Georg von Sachsen, Ludwig Kaas, Bernhard Lichtenberg, Petrus Legge, Alois Andritzki, Alfred Delp, Hermann Lange, Richard Henkes, Karl Joseph Schulte, August Froehlich, Rupert Mayer, Adalbert Probst, Fritz Gerlich, Josef Averesch, Johannes Prassek, Alois Grimm, Bernhard Wensch, Richard Schneider, Theodor Averberg, Karl Leisner, Georg Häfner, Nikolaus Groß, Dietrich von Hildebrand, Matthias Ehrenfried, Franz Dabeck, Ludwig von Leonrod, Anton Bornefeld, Hermann Scheipers, Franz Boehm, Carl Ulitzka, Gerhard Hirschfelder, Eduard Müller, Stephan Pfürtner, Emil Muhler, Adolf Ehrtmann, Engelmar Unzeitig, Petrus Mangold, Joseph Roth, Gerhard Storm, Heinrich Richter, Otto Müller, Michael Graf von Matuschka, Heinrich König, Hermann Josef Wehrle, Josefa Maria Imma Mack, Rudolf Mandrella, Augustin Rösch, Josef Lenzel, Kilian Kirchhoff, Karl-Heinz Möbius, Lothar König, Jean Arnolds, Gustav Meinertz, Alfons Maria Wachsmann, Carl Lampert, Bernhard Hürfeld, Friedrich Lorenz, Benno Niggemeyer, Eduard Gehrmann, Otto Pies, Fritz Keller, Elpidius Markötter, Bernhard Heinzmann, Albanus Schachleiter, Aloys Scholze, Albert Willimsky, Paulus Wörndl, Lisamaria Meirowsky, Herbert Simoleit. Auszug: Pius XII. (bürgerlicher Name Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli, * 2. März 1876 in Rom, + 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war von 1939 bis 1958 Papst der römisch-katholischen Kirche. Eugenio Pacelli bei seiner Priesterweihe 2. April 1899Eugenio Pacelli wurde am 2. März 1876 in Rom geboren und zwei Tage darauf in der Pfarrkirche San Celso e Giuliano in Rom von seinem Onkel Don Giuseppe Pacelli getauft. Seine Familie war seit Generationen mit dem Vatikan verbunden: Sein Großvater Marcantonio Pacelli war Mitgründer des Osservatore Romano und von 1850 bis 1870 Vize-Innenminister im Kirchenstaat. Sein Vater Filippo Pacelli (1837-1916) war Rechtsanwalt für den Heiligen Stuhl während der ungeklärten "Römischen Frage" und an der Kodifizierung des kanonischen Rechts beteiligt. Seine Mutter war Virginia Pacelli, geborene Grazioso (1844-1920). Er war ihr zweiter Sohn nach Francesco Pacelli und hatte zwei jüngere Schwestern, Giuseppa Mengarini und Elisabetta Rossignani. Eugenio Pacelli besuchte das staatliche Gymnasium Liceo Ennio Quirino Visconti in Rom, war dort stets Klassenbester und wurde daraufhin als Hochbegabter von Kardinal Vincenzo Vannutelli, einem Freund seines Vaters, gefördert. Zu seinen Vorlieben gehörten Reiten, Schwimmen und klassische Musik, er spielte die Violone. Nach dem Schulabschluss 1894 studierte er zuerst Philosophie an der Päpstlichen Universität Gregoriana und am Capranica-Kolleg, anschließend Katholische Theologie am päpstlichen Institut Sant'Apollinare. Er war ein Jahr lang Gasthörer an der staatlichen Universität La Sapienza, unter anderem bei dem deutschen Althistoriker Karl Julius Beloch. Seit dem zweiten Semester durfte er wegen Gesundheitsproblemen bis zum Examen 1899 mit päpstlicher Sondererlaubnis zuhause wohnen. Am 2. April 1899, einem Ostersonntag, weihte Francesco di Paola Cassetta, der Vertreter des Kardinalvikars von Rom und lateinischer Patriarch von Antiochien, Pacelli zum Priester. 1901 promovierte Pacelli zum Dr. theol. Noc

41,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781233256884
Produkttyp Buch
Preis 41,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20160125
Seitenangabe 128
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben