Schloss in Oberfranken

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Kloster Himmelkron, Schloss Greifenstein, Schloss Ketschendorf, Schloss Tambach, Schloss Weißenstein, Schloss Seehof, Lauterburg, Schloss Alexandersbad, Schloss Hohenstein, Neue Residenz, Kaiserhammer, Neues Schloss Bayreuth, Schloss Hundshaupten, Wasserschloss Weißdorf, Schloss Freienfels, Schloss Gattendorf, Schloss Brand, Rittergut Bug, Schloss Hofeck, Schloss Dörflas, Schloss Thurnau, Schloss Wernsdorf, Schloss Burgellern, Schloss Kunreuth, Wasserschloss Mitwitz, Schloss Heilgersdorf, Burg Wadendorf, Schloss Stockenroth, Schloss Ebneth, Hofer Schloss, Jagdschloss Thiergarten, Schloss Ahorn, Schloss Plankenfels, Ordensschloss St. Georgen, Schloss Steinenhausen, Schloss Fantaisie, Schloss Oberkotzau, Schloss Colmdorf, Schloss Oberaufseß, Schloss Birken, Schloss Röthenbach, Schloss Trockau, Schloss Wiesenthau, Schloss Bernstein, Schloss Redwitz, Schloss Unterleinleiter, Schloss Strössendorf, Schloss Schney, Jagdschloss Fahrenbühl, Schloss Falkenhaube, Schloss Döhlau, Schloss Neuhaus, Schloss Schmölz, Schloss Unterleiterbach. Auszug: Das Kloster Himmelkron war vom 13. bis zum 16. Jahrhundert ein Kloster der Zisterzienserinnen in Himmelkron in Oberfranken in der Diözese Bamberg. Danach diente es den Bayreuther Markgrafen bis zum 19. Jahrhundert als Sommerresidenz und Jagdschloss. Heute ist es Wohnheim und Tagesstätte für Menschen mit geistiger Behinderung. Die ursprünglich gotische Klosterkirche, heute Stiftskirche genannt, wurde im 17. und 18. Jahrhundert barockisiert. Von den übrigen Gebäuden des Klosters ist nur noch ein Flügel des gotischen Kreuzgangs erhalten, die heutigen Gebäude stammen überwiegend aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Der gesamte Gebäudekomplex ist sowohl als Baudenkmal als auch als Bodendenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Epitaph der Äbtissin Agnes von Weimar-Orlamünde (+1354)Das Kloster wurde 1279 durch Graf Otto III. (IV.) von Weimar-Orlamünde gegründet. Über seine Mutter Beatrix hatte der Orlamünder aus dem Erbe der Andechs-Meranier die Herrschaft Plassenburg erhalten, zu der auch das Dorf Pretzendorf gehörte. Otto ließ das Schloss Pretzendorf in ein Kloster umwandeln. Neben dem Schloss und dem Dorf Pretzendorf schenkte Otto dem Kloster die umliegenden Felder, Wiesen und Wälder sowie die Orte Hardt, Nemhards und Boschendorf. Das Gebiet gehörte zum Bistum Bamberg, dessen Bischof damals Berthold von Leiningen war. Die Stiftungsurkunde vom 28. Dezember 1279 nennt als Zweck der Stiftung, dass Otto sein Gedächtnis der Nachwelt überliefern und etwas für sein Seelenheil tun wollte. In dem Stiftungsbrief wird auch der Name Himmelkron für das neue Kloster genannt. Die Übertragung dieses Namens auf das Dorf Pretzendorf erfolgte allerdings erst im 16. Jahrhundert. Als Zeugen sind neben Vertretern des lokalen Adels auch Persönlichkeiten aufgeführt, die die Verbindung zu den Klöstern Sonnefeld und Langheim deutlich machen. Dazu zählten der Gründer des Sonnefelder Klosters Heinrich II. von Sonneberg, der Magister Bruder Gottfried aus Sonnefeld und der Abt des Klosters La

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Artikelnummer 9781159314354
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
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Sprache ger
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