Schwäbische Alb Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 141. Kapitel: Jura, Nördlinger Ries, Burg Hohenzollern, Gäubahn, Hohenzollern-Hechingen, Donautalbahn, Schloss Sigmaringen, Hüle, Naturpark Obere Donau, Brenzbahn, Venus vom Hohlen Fels, Kloster Zwiefalten, Albaufstieg, Burg Hohenneuffen, Biosphärengebiet Schwäbische Alb, Schwäbischer Albverein, Schwäbische Albbahn, Löwenmensch, Albwasserversorgung, KZ Schömberg, Hungerbrunnen, Schloss Lichtenstein, Albmarathon, Steinheimer Becken, Lonetal, Großer Heuberg, Regionalstadtbahn Neckar-Alb, Burg Kaltenburg, Kloster Heiligkreuztal, Albtrauf, Lauter, Alblimes, Schalksburg, Filsursprung, Lokalbahn Amstetten-Gerstetten, Ruine Reußenstein, Uracher Wasserfall, KZ Frommern, Burg Güssenburg, Liste der Museen der Schwäbischen Alb, Bahnstrecke Amstetten-Laichingen, Schopflocher Torfmoor, Main-Neckar-Rhein-Weg, Härtsfeld, Bröller, Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg, Tautschbuch, Main-Donau-Bodensee-Weg, Erminger Turritellenplatte, Schwäbische-Alb-Südrand-Weg, Geopark Ries, Donauberglandweg, Burgstall Eselsburg, Schönbergturm, Forschungsstation Randecker Maar, Burg Helfenstein, Region der 10 Tausender, Schwarzwald-Schwäbische-Alb-Allgäu-Weg, Burg Derneck, Schwäbischer Vulkan, Schwäbische-Alb-Oberschwaben-Weg, Albuch, Landgericht, Heuberg-Allgäu-Weg, Hegaualb, Eselsburger Tal, Hausener Wand, Krumm, Urwelt-Museum Hauff, Hohenzollernstraße, KZ Schörzingen, Eybacher Hütte, Fernmeldeturm Schnittlingen, Ditz, Schwäbische Albstraße, Hochsträß, Wental, Blauhemd, Märzenbronnen, Lutherische Berge, Rangenbergle, Schneckengarten, Funkturm Aufhausen, Klifflinie, Stubersheimer Alb, Kahlenstein, Gütersteiner Wasserfall, Westerstetten-Muster, Kuppenalb, Flächenalb. Auszug: Die Gäubahn ist die im südlichen Baden-Württemberg verlaufende 172 Kilometer lange Eisenbahnstrecke von Stuttgart nach Singen (Hohentwiel). Den größten Teil der Strecke bauten die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen und die Badischen Staatseisenbahnen in den Jahren zwischen 1866 und 1879. Jedoch stellte erst die Deutsche Reichsbahn mit dem Bau der Verbindungskurve zwischen Tuttlingen und Hattingen (Baden) 1934 die Strecke in ihrem heutigen Verlauf her. Heute verkehren auf der teilweise eingleisigen, aber vollständig elektrifizierten Strecke Intercity von Stuttgart nach Zürich. Darüber hinaus gibt es auf der Gäubahn ein vielseitiges Nahverkehrsangebot unterschiedlicher Eisenbahnverkehrsunternehmen. Die Gäubahn ist überdies eine bedeutende Strecke des Nord-Süd-Güterverkehrs. Stuttgart Hauptbahnhof, Ausgangspunkt der GäubahnIn Stuttgart führt die Gäubahn vom Hauptbahnhof aus auf einer stetig ansteigenden Strecke um die Innenstadt. Wegen des Ausblicks auf den Stuttgarter Talkessel trägt sie hier den Beinamen "Panoramabahn" und gilt als eine der schönsten innerstädtischen Bahnstrecken Deutschlands. Ab Stuttgart führt sie weiter nach Südwesten und streift zwischen Böblingen und Herrenberg den Naturpark Schönbuch. Von hier bis Eutingen führt sie durch das namensgebende Gäu. Ab Eutingen senkt sich die Strecke in das Neckartal und streift hier die östlichen Ausläufer des Schwarzwalds. In Rottweil verlässt sie schließlich das Neckartal und wechselt in das Tal der Prim. Die Strecke durchläuft zwischen Rottweil und Tuttlingen die Landschaft der Baar am Fuße des Großen Heubergs. Bei Balgheim verlässt die Gäubahn das Primtal und folgt nun dem Lauf des Faulenbachs sowie der Elta bis Tuttlingen, wo sie die Donau überquert. Die Strecke verläuft nun bis zum Endpunkt in Singen in südlich...