Schwärmer

Quelle: Wikipedia. Seiten: 126. Kapitel: Totenkopfschwärmer, Linienschwärmer, Oleanderschwärmer, Taubenschwänzchen, Hyles tithymali, Sanddornschwärmer, Großer Weinschwärmer, Hummelschwärmer, Rethera komarovi, Acherontia styx, Kiefernschwärmer, Windenschwärmer, Acherontia lachesis, Skabiosenschwärmer, Lindenschwärmer, Theretra alecto, Fledermausschwärmer, Macroglossinae, Wolfsmilchschwärmer, Macroglossum, Sphinx maurorum, Laothoe amurensis, Hyles nicaea, Sphingonaepiopsis gorgoniades, Smerinthinae, Nachtkerzenschwärmer, Hippotion osiris, Hemaris thysbe, Pseudosphinx tetrio, Ligusterschwärmer, Mittlerer Weinschwärmer, Xylophanes, Olivgrüner Hummelschwärmer, Eumorpha fasciatus, Eichenschwärmer, Hyles zygophylli, Smerinthus kindermannii, Pappelschwärmer, Abendpfauenauge, Manduca, Amorpha juglandis, Arctonotus lucidus, Sphinginae, Labkrautschwärmer, Daphnis hypothous, Kleiner Weinschwärmer, Dolba hyloeus, Eumorpha labruscae, Amphion floridensis, Manduca quinquemaculatus, Paratrea plebeja, Agrius cingulatus, Laothoe austauti, Cautethia grotei, Hyles dahlii, Tabakschwärmer, Smerinthus caecus, Xylophanes chiron, Hyles lineata, Sagenosoma elsa, Phryxus caicus, Deidamia inscriptum, Marumba, Hyles cretica, Lapara, Laothoe philerema, Mimas, Proserpinus, Erinnyis, Hyles sammuti, Theretra boisduvalii, Adhemarius, Dolbina elegans, Neococytius cluentius, Perigonia, Deilephila, Xanthopan morganii, Isognathus, Protambulyx, Darapsa, Enyo, Paonias, Madoryx, Callionima, Dolbogene, Pachysphinx, Euproserpinus, Isoparce, Laothoe habeli, Aellopos, Manduca albiplaga, Dolbogene hartwegii, Pachylia, Sphecodina, Ceratomia, Eupyrrhoglossum, Dolbogene igualana, Eumorpha anchemolus. Auszug: Der Totenkopfschwärmer (Acherontia atropos) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), dessen Hauptverbreitung in den Tropen Afrikas liegt und der in Europa nur im äußersten Süden bodenständig ist. Er fliegt als Wanderfalter jedoch auch nach Mittel- und Nordeuropa ein. Die Art ist gemeinsam mit ihren beiden Verwandten aus der Gattung Acherontia innerhalb der Schwärmer einzigartig, da sie durch einen Mechanismus in der Mundhöhle pfeifende Geräusche erzeugen kann. Auch die Lebensweise der Falter, die sich von Honig ernähren und dafür in Bienenstöcke eindringen, ist sehr ungewöhnlich. Auf Grund seiner Lebensweise und der imposanten Erscheinung mit dem namensgebenden "Totenkopf" auf dem Thorax galt er lange Zeit als unheilbringend. Auch heute wird er, etwa im Roman Das Schweigen der Lämmer von Thomas Harris, für das Böse stilisiert. Schon der Erstbeschreiber, Carl von Linné, gab der Art mit "Atropos", einer Schicksalsgöttin der griechischen Mythologie, einen daran anknüpfenden wissenschaftlichen Namen. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 90 bis 115 mm (Männchen) bzw. 100 bis 122 mm, maximal 130 mm (Weibchen), wobei in Mitteleuropa aufgewachsene Tiere in der Regel etwas größer sind, als jene, die aus dem Süden zuwandern. Ihr vollständig und nahezu pelzig dicht beschuppter Körper ist bis ca. 60 mm lang und erreicht einen Durchmesser von etwa 20 mm. Damit ist der Totenkopfschwärmer die größte in Europa vorkommende Schwärmerart und zählt hier auch zu den größten vorkommenden Schmetterlingen überhaupt. Männchen erreichen ein Gewicht von 2 bis 6 g, Weibchen von 3 bis 8 g. Die verhältnismäßig kurzen Fühler sind beim Männchen 10 bis 14, 5 mm, beim Weibchen 10 bis 13 mm lang. Sie sind schwarz gefärbt und haben eine weiße Spitze. Das Männchen besitz...

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Artikelnummer 9781159320263
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120911
Seitenangabe 126
Sprache ger
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