Sciaenidae

Quelle: Wikipedia. Seiten: 133. Nicht dargestellt. Kapitel: Pareques acuminatus, Gebänderter Umber, Menticirrhus, Boesemania microlepis, Umbrina, Cynoscion, Stellifer, Cynoscion regalis, Elattarchus archidium, Johnius, Cheilotrema saturnum, Odontoscion dentex, Chrysochir aureus, Ophioscion, Petilipinnis grunniens, Odontoscion xanthops, Sonorolux fluminis, Atractoscion, Odontoscion eurymesops, Ophioscion vermicularis, Pterotolithus, Sciaena, Bairdiella, Nebris, Atractoscion aequidens, Equetus lanceolatus, Plagioscion squamosissimus, Equetus punctatus, Umbrina cirrosa, Micropogonias undulatus, Pogonias cromis, Roncador stearnsii, Atractoscion nobilis, Leiostomus xanthurus, Nebris microps, Pteroscion peli, Sciaenops ocellatus, Aplodinotus grunniens, Macrodon ancylodon, Argyrosomus regius, Sciaena umbra, Totoaba macdonaldi. Auszug: Die Umberfisch-Gattung Pareques umfasst etwa sechs Arten, die meist durch Zebrastreifung schwer kenntlich sind (Somalyse). Erst mittels Umrisszeichnung (oder anhand der zwei einfärbigen Arten) ist zu sehen, dass die Arten dem Meerraben ähneln. Die D1 ist hoch bis sehr hoch (die relative Höhe ändert sich aber mit dem Alter), weshalb diese Fische im Englischen high-hats (Hochhüte) heißen - was zugleich aber Hochnäsige (Snobs) bedeutet. Pareques acuminatus, wird kaum länger als 25 Zentimeter. Der Körper ist noch kürzer als der des Meerraben: hochrückig, mit gerader Bauchseite. Auf (blausilbernem bis) schwarzem Grund verlaufen fünf oder sechs weiß(silbern)e, nicht ganz gleich breite Bänder in nicht ganz gleichem Abstand etwas aufsteigend in Richtung Schwanz. Die Flossen sind (blau)schwarz. Bei Jungfischen sind die weißen Bänder breiter als die schwarzen, die D1 und P sind weiß gesäumt, die D1 ist viel höher als bei geschlechtsreifen Tieren, wo sie etwa doppelt oder dreimal so hoch wie lang ist. D2 sehr lang (amiiformes Schwimmen - siehe Flossen). Flossenformel: D1 VIII-X, D2 II/37-41, A II/7-8, P 16-17. C zugerundet oder gerandet (das heißt konvex). Das kleine Maul ist fast waagrecht, aber unterständig - beim Öffnen wird der Maxillarapparat schräg nach unten (zum Saugschnappen) aktiviert. Die villiformen Zähne stehen in Bändern, die äußeren am Dentale sind etwas größer. Augen groß (Dämmerungssehen). Keine Bartel, aber gut entwickelte Sinnesporen. 14-20 kurze, schlanke Reusendornen stehen innen am ersten Kiemenbogen. Das Präoperculum ist hinten leicht gesägt. Die Schwimmblase ist einfach (ohne Fortsätze), karottenförmig. Der Sacculith ist dick, oval, der Lagenolith reduziert. Rund fünfzig Seitenlinienschuppen. Kleine Schuppen (ctenoid außer an Wangen und Brust) bedecken auch weitgehend die D2. Dieser gesellige Riffbewohner hält sich mit Vorliebe nahe Felswänden über detritusreicheren Sandflächen (bis in etwa 60 Meter Tiefe) auf, weil er aus diesen seine Nahrung (vorwiege

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Artikelnummer 9781159320317
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 136
Sprache ger
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