Scorpions-Album

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Crazy World, Love at First Sting, Lovedrive, Taken by Force, Savage Amusement, Blackout, Lonesome Crow, Best of Rockers 'n' Ballads, Tokyo Tapes, World Wide Live, Sting in the Tail, Pure Instinct, Animal Magnetism, In Trance, Virgin Killer, Moment of Glory, Humanity - Hour I, Fly to the Rainbow, Eye II Eye, Face the Heat, Unbreakable, Acoustica, Live Bites, The Best of Scorpions, The Best of Scorpions Vol. 2, Deadly Sting, Still Loving You, Hot & Heavy. Auszug: Crazy World (engl. für: "Verrückte Welt") ist das elfte Studioalbum der deutschen Hard-Rock-Band Scorpions, welches Ende des Jahres 1990 erschien. Kommerziellen Erfolg konnte dieses vor allem durch den Hit Wind of Change erzielen, der als sogenannte "Hymne der Wende" gilt. Es war das letzte Album der Band, das in der "klassischen" Besetzung, die seit 1978 bestand, aufgenommen wurde, bevor Bassist Francis Buchholz im Mai 1992 die Band verließ und durch Ralph Rieckermann ersetzt wurde. Der 41. Präsident der USA, George H. W. Bush, war inoffiziell stark an der Entscheidung beteiligt, das Album Crazy World zu nennen (1989) Mit Crazy World entstand das erste selbst produzierte Studioalbum der Scorpions seit 1974. Ihr zweites Album Fly to the Rainbow produzierte die Band selber, seit In Trance (1975) wurden alle Alben der Hannoveraner von Dieter Dierks produziert. Nachdem es vor allem bei den Aufnahmen zum Vorgänger Savage Amusement (1988) zu diversen Meinungsverschiedenheiten zwischen Plattenproduzent und seinen Schützlingen kam, welche schließlich zur endgültigen Trennung beider Parteien führten, fühlten sie sich bei der Produktion von Crazy World laut Klaus Meine "wie Vögel, die man aus dem Käfig lässt". Andererseits wollten sie beweisen, dass sie auch ohne Dierks Erfolg haben können. Die Scorpions fragten bei dem internationalen Top-Produzenten Bruce Fairbairn (Bon Jovi, Def Leppard) an, ihnen ihre neue Platte zu produzieren. Fairbairn steckte jedoch für Poison, Europe und anschließend auch AC/DC in Arbeit und sagte ab. Fairbairn produzierte der Band später den Nachfolger Face the Heat (1993). Zu diesem Zeitpunkt verwies er sie an den Produzenten Keith Olsen, der bereits mit Bands wie Foreigner und Whitesnake zusammengearbeitet hatte. Olsen rügte jedoch die im "radebrechenden" Englisch verfassten Texte der Band und schickte sie ersteinmal zu Jim Vallance nach Vancouver, der ihnen bei der Ausarbeitung der Texte behilflich war. Das Album wurde hauptsächlich in den Goodn

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Artikelnummer 9781233244966
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140414
Seitenangabe 42
Sprache ger
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