Seehafen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 141. Kapitel: Bahnhof Puttgarden, Hamburger Hafen, Victoria Harbour, Wilhelmshavener Häfen, Liste von Seehäfen, Baltrum, Duisburg-Ruhrorter Häfen, Liste Hamburger Hafenanlagen, JadeWeserPort, Londoner Hafen, Vegesacker Hafen, Häfen von Auckland, Containerterminal Altenwerder, Hafen Rotterdam, Emder Hafen, Hafen von Hirtshals, Hafen Triest, Hafen Norderney, Blount Island, Hafengruppe Bremen/Bremerhaven, Liste der niedersächsischen Häfen an deutschen Seewasserstraßen, Hafen Rostock, Hafen von Los Angeles, Marina Lubmin, Hafen von Aarhus, Helsingør Havn, Fährhafen Sassnitz, Aabenraa Havn, Länsisatama, Hafen Genua, Hafen von Antwerpen, Marseille Europort, Kolding Havn, Ningbo-Zhoushan-Hafen, Freeport Monrovia, Baakenhafen, Hafen von Montevideo, San Lorenzo Hub Port, Container-Terminal Bremerhaven, Mulberry-Hafen, Wellington Harbour, Vieux-Port de La Rochelle, Hafen Warna, Rødbyhavn, Hafen Rijeka, Eemshaven, Odden Færgehavn, Hafen Vancouver, Hafen Halifax, Alter Hafen, Port Deauville, Hafen von Brügge-Zeebrügge, Hafen Walvis Bay, Hafen Burgas, Freihafen von Ventspils, Port-Joinville, Hafen von Dover, Hafen New Orleans, Tórshavner Hafen, Hafen von Santos, Projekt Hummerschere, Neuer Hafen, Hafen von Danzig, Hafen Koper, Steubenhöft, Tiefwasserhafen Yangshan, Hafen Tauranga, Hafen Lüderitz, Maasvlakte, Port de plaisance de Fécamp, Port de Plaisance La Rochelle, Hansaport, Tanjung Priok, Hafen Boston, Apra Harbor, Häfen in Singapur, Moldauhafen, Hafen Großensiel, Van Phong Port, Bodega Harbor, Schlüttsiel, Sullom Voe, Hafen Anibare, Hafen Neuharlingersiel, Muuga, Hafen Havneby, Ambarli Limani, Tanger-Med, Alte Liebe, Europoort, Big Creek, Nordrange, Hafen Palanga, Seaports of Niedersachsen, Hafen von Gent, Hafen sventoji, Nhava Sheva, Hafen Klaipeda, Gamlarætt, Puerto Banús, Hafen von Ostende, Seehafen Stade, Roberts Bank Superport, Fährterminal Baltijsk, Nelson's Dockyard, Rosslare Harbour, Sunda Kelapa, Hafen Wremen, World Port Index, Port Canaveral. Auszug: Der Hamburger Hafen ist der offene Tidehafen in der Freien und Hansestadt Hamburg und hat eine Fläche von 7236 Hektar, von der ein Fünftel als Freihafen ausgewiesen ist. Er ist der größte Seehafen in Deutschland und, nach den Häfen von Rotterdam und Antwerpen, der drittgrößte in Europa. Zudem ist er, nach Umschlagszahlen gerechnet, mit seinen vier Containerterminals nach Rotterdam der zweitgrößte Containerhafen Europas und der elftgrößte der Erde (Stand 2008). Als Universalhafen werden hier nahezu jegliche Form von Waren umgeschlagen. Diverse Schifffahrtslinien verbinden ihn mit mehr als 900 Häfen weltweit in über 170 Ländern. 2008 wurden 140, 4 Mio. Tonnen Waren umgeschlagen, davon 95, 1 Mio. Tonnen in Containern, das entsprach einer Maßeinheit von 9, 7 Mio. Standardcontainern. Der restliche Umschlag entfiel auf das übrige Stückgut und Massengut. Im Krisenjahr 2009 kam es zu Einbrüchen im Gesamtumschlag von 21 Prozent und im Containerumschlag von 28 Prozent. Neben dem Warenumschlag erfolgt im Hamburger Hafen die gewerbliche Verarbeitung, Lagerung und Veredelung von zumeist importierten Gütern. Er ist Standort für die Mineralölindustrie und von den etwa 1, 2 Mio. Tonnen importierten Rohkaffee wird der größte Teil hier gelagert und veredelt. Der Schiffbau auf den Hamburger Werften ist zwar präsent, jedoch seit den 1960er Jahren stark rückläufig. Ein neuer wirtschaftlicher Faktor ist seit 2006 der zunehmende Anlauf von Kreuzfahrtschiffen. Auch für die wachsende Bedeut...

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Artikelnummer 9781159321819
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 144
Sprache ger
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