siebenundzwanzig bremer Netzkunstaffairen

Durch das Aufkommen und die Verbreitung von Social Software im Internet seit Beginn des Jahrtausends beginnt ein öffentliches Interesse an sozial-ästhetischen Künsten, die das Autonomie-Modell Künstler>Werk>Publikum verlassen haben. Schon vor dem Internet, in den 80er Jahren, gab es eine vergleichbare Situation im local area network, als das Programm HyperCard allen den Zugang zum Formulieren im Computer öffnete. Wie kann die Kunst sein, die das über 200 Jahre bewährte Modell von Kunst verlässt, zugunsten der Form des Austausches. Das Buch zeigt Beispiele.

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Artikelnummer 9783837061550
Produkttyp Buch
Preis 41,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Alsleben, Kurd / Eske, Antje
Verlag Books On Demand
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20080801
Seitenangabe 160
Sprache ger
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