Soziale Arbeit im Kapitalismus zwischen professionellem Selbstverständnis und Ökonomisierungszwang: Repolitisierung, kritisches Bewusstsein und das politische Mandat

Das Buch beschäftigt sich mit der Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit.Es wird dabei den Fragen nachgegangen, welche Perspektiven die Profession Soziale Arbeit im Kapitalismus angesichts der Zustände der Gesellschaft und ihrer eigenen Verortung hat, wie sie nachhaltig und qualitativ in Ausbildung und Praxis agieren kann und warum sie ein politisches Mandat benötigt.Ziel ist es, darzustellen, warum ein politisches Mandat für die Soziale Arbeit aufgrund ihres Gegenstands und ihrer gesellschaftlichen Funktion als notwendig erscheint, welche Bestandteile dieses Mandat beinhaltet und welche Perspektiven sich daraus für Praxis und Theorie ergeben. Dabei wird insbesondere auch auf die zugedachte Kontrollfunktion, den Ökonomisierungszwang und den sozialen Ausschluss von Menschen im aktivierenden Sozialstaat eingegangen, daneben sowohl auf die notwendigen Veränderungen in der Lehre, als auch auf handlungsorientierte Beispiele für die Praxis Sozialer Arbeit.

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Artikelnummer 9783842898066
Produkttyp Buch
Preis 54,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Paul, Florian
Verlag Diplomica Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20130514
Seitenangabe 92
Sprache ger
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