Spechtvögel

Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Bartvögel, Halsband-Bartvogel, Stactolaema, Flammenkopf-Bartvogel, Ohrfleck-Bartvogel, Tupfenbartvogel, Flecken-Zwergbärtling, Weißkopf-Bartvogel, Azteken-Bartvogel, Hauben-Bartvogel, Feigen-Bartvogel, Faulvögel, Gelbbüschel-Zwergbärtling, Glanzvögel, Weißohr-Bartvogel, Schmuckbartvögel, Rotbürzel-Bartvogel, Doppelzahn-Bartvogel, Spiegel-Bartvogel, Gelbfleck-Bartvogel, Zwergbuntbärtlinge, Flecken-Bartvogel, Olivbartvogel, Gelbstirn-Bartvogel, Perlbartvogel, Schnurrbart-Faulvogel, Trauerbartvogel, Fünffarben-Bartvogel, Goldbrust-Bartvogel, Strohkopf-Bartvogel, Zinkenschnäbel, Senegal-Furchenschnabel, Weißmantel-Bartvogel, Gelbschnabel-Bartvogel, Gelbkehl-Zwergbärtling, Zwergbärtlinge, Diadem-Bartvogel, Gelbrücken-Bartvogel, Honiganzeiger, Schlichtbartvogel, Bunt-Bartvogel, Rotgesicht-Bartvogel, Scharlachkopf-Bartvogel, Anden-Bartvogel, Rosenbauch-Bartvogel, Feuerstirn-Bartvogel, Glatzenbartvogel, Bergbartvogel, Braunbrust-Bartvogel, Diadem-Haarbärtling, Borstenbartvogel, Rotstirn-Bartvogel, Weißnacken-Bartvogel, Blutbrust-Bartvogel, Tropfenbartvogel, Haarbärtlinge, Schwarzstirntrappist, Purpurmasken-Bartvogel, Tukan-Bartvogel, Wellenbartvogel, Miombo-Bartvogel, Schwarzkopf-Bartvogel, Schwarzbrust-Furchenschnabel, Loreto-Bartvogel, Olivrücken-Bartvogel, Capito auratus, Borstenbärtlinge, Zimtbrust-Bartvogel, Rußbartvogel, Kehlbinden-Bartvogel, Langzehen-Faulvogel, Glanzvogelartige, Makawa-Bartvogel. Auszug: Die Bartvögel (Capitonidae) sind eine Familie der Spechtvögel mit 82 Arten in 13 Gattungen. Der Ursprung des Namens liegt in dem Schnabelgrund entspringenden, steifen Borsten. Bartvögel werden 9 (afrikanische Zwergbartvögel) bis 32 Zentimeter (Grünbartvögel) lang. Die meisten Arten weisen keinen Geschlechtsdimorphismus auf. Viele Arten haben ein farbenprächtiges Gefieder. Bartvögel verfügen über ein Arsenal sehr lauter Rufe. Meist bestehen sie aus einer Phrase, welche oft wiederholt wird. Meist halten sich Bartvögel im Laub der Bäume auf, trotz ihres bunten Gefieders sind sie dort gut getarnt. Bartvögel ernähren sich von Insekten und Früchten. Bartvögel finden sich meist nur an ertragreichen Futterquellen wie großen, fruchttragenden Bäumen in großen Mengen, ansonsten leben sie einzelgängerisch oder paarweise. Einige Arten von Bartvögeln brüten nur in einer eng begrenzten Saison, andere das ganze Jahr über. Wie die Gesamtheit der Spechtvögel sind Bartvögel Höhlenbrüter. Die mit dem kräftigen Schnabel in morsches Holz gehackten Höhlen zeichnen sich durch einen langen Gang in eine große Nistkammer aus. Diese Höhlen werden außerhalb der Brutzeit oft als Schlafplatz genutzt. Gelegentlich werden von Bartvögeln die alten Höhlen anderer Spechtvögel besetzt. Die Weibchen legen etwa zwei bis fünf weiße Eier mit Längsrillen in die mit Mulm oder Holzspänen gepolsterte Bruthöhle. Die Eier werden abwechselnd von beiden Elterntieren bebrütet, nachts brütet jedoch das Männchen nur ausnahmsweise. Die beim Schlupf nackten und blinden Küken haben an den Fersen starke Sitzschwielen. Nach vier bis fünf Wochen verlassen sie die Bruthöhle mit einem weitaus weniger farbenprächtigeren Gefieder, welches später ausfärbt. Die Bartvögel gelten heute als paraphyletisches Taxon, da sie nur unter Einschluss der Tukane (Ramphastidae) ein Monophylum bilden würden. Sie wurden deshalb in vier Familien geteilt, die Afrikanischen (Lybiidae), die Amerikanischen (Capitonidae), die Asiatischen Bartvögel (M

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Artikelnummer 9781158823895
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120830
Seitenangabe 68
Sprache ger
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