Sportveranstaltung in St. Moritz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Olympische Winterspiele 1948, Olympische Winterspiele 1928, Alpine Skiweltmeisterschaft 2003, Alpine Skiweltmeisterschaft 1974, Bob-Europameisterschaft 2009, Schweizer Alpine Skimeisterschaften 2011, Schweizer Alpine Skimeisterschaften 2009, Schweizer Alpine Skimeisterschaften 2001, Skeleton-Weltmeisterschaft 2007, Rennrodel-Weltmeisterschaft 2000, Schweizer Alpine Skimeisterschaften 2006, Alpine Skiweltmeisterschaft 1934, Bob-Weltmeisterschaft 2007, Skeleton-Weltmeisterschaft 1989, Skeleton-Europameisterschaft 2003, Skeleton-Europameisterschaft 2009, Bob-Weltmeisterschaft 2001, Skeleton-Europameisterschaft 2006, Art on Ice, Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1914, Skeleton-Weltmeisterschaft 1998, Bob-Weltmeisterschaft 1937, Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1935, Bob-Weltmeisterschaft 1957, Bob-Weltmeisterschaft 1939, Bob-Weltmeisterschaft 1931, Bob-Weltmeisterschaft 1935, Bob-Weltmeisterschaft 1938, Bob-Weltmeisterschaft 1965, Bob-Weltmeisterschaft 1959, St. Moritz Polo World Cup on Snow, Bob-Weltmeisterschaft 1997, Bob-Weltmeisterschaft 1977, Bob-Weltmeisterschaft 1955, Bob-Weltmeisterschaft 1947, Bob-Weltmeisterschaft 1974, Bob-Weltmeisterschaft 1970, Bob-Weltmeisterschaft 1990, Schweizer Skeleton-Meisterschaft 2008, Bob-Weltmeisterschaft 1982, Bob-Weltmeisterschaft 1987, Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1938, Skeleton-Weltmeisterschaft 1982, Schweizer Meisterschaften in der Nordischen Kombination 2001, Bob-Weltmeisterschaft 2013, Poloweltmeisterschaft 1995. Auszug: Die V. Olympischen Winterspiele wurden 1948 in St. Moritz in der Schweiz ausgetragen. Den Spielen ging wegen des Zweiten Weltkriegs eine zwölfjährige Phase ohne Olympische Winterspiele voraus. St. Moritz war nach den Spielen von 1928 zum zweiten Mal Gastgeber Olympischer Winterspiele. Die Ausweitung auf sechs olympische Alpinwettbewerbe rückte den alpinen Skisport in den Mittelpunkt. Der Franzose Henri Oreiller wurde mit zweimal Gold in der Abfahrt und in der Kombination und Bronze im Slalom der erfolgreichste Teilnehmer. Ebenfalls zweifacher Olympiasieger wurde der Schwede Martin Lundström. Seine Mannschaft holte im Langlauf sechs von sieben möglichen Medaillen. Zu einem Eklat kam es im Olympischen Eishockeyturnier. Zwei zerstrittene US-amerikanische Verbände hatten je ein Team entsandt. Der Internationale Eishockeyverband als Ausrichter ließ gegen den Willen des IOC eine Mannschaft teilnehmen, die jedoch am Schluss disqualifiziert und aus dem Klassement gestrichen wurde. Bei den ersten Nachkriegsspielen waren Deutschland und Japan von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Sowjetunion verzichtete auf eine Teilnahme. Die V. Olympischen Winterspiele sollten 1940 in Sapporo stattfinden. Japan musste aber aufgrund des Ausbruchs des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges die Spiele am 16. Juli 1938 an das IOC zurückgeben. Am 3. September 1938 wurden die Spiele vom IOC an St. Moritz weitergereicht. Zu dieser Zeit gab es zwischen dem IOC und dem Internationalen Skiverband (FIS) einen Streit um die Zulassung der Skilehrer, die in den Augen des IOC Berufssportler waren. Schließlich beschloss das IOC die Skiwettkämpfe aus dem olympischen Programm zu streichen und einzig Demonstrationswettbewerbe durchzuführen. Aus Protest gegen diesen Beschluss entschied die FIS Ende 1938 in Helsinki, die Demonstrationswettbewerbe in den Ski-Disziplinen zu verhindern. Im Frühjahr 1939 musste IOC-Präsident Henri de Baillet-Latour denn auch feststellen, dass für die S...

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Erscheinungsjahr 20140718
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