Straßenbrücke in Berlin

Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Stößenseebrücke, Glienicker Brücke, Freybrücke, Jannowitzbrücke, Schloßbrücke, Moltkebrücke, Potsdamer Brücke, Mühlendamm, Liebknechtbrücke, Lichtenberger Brücke, Adalbertbrücke, Hansabrücke, Gertraudenbrücke, Roßstraßenbrücke, Stubenrauchbrücke, Bösebrücke, Friedrichsbrücke, Grünstraßenbrücke, Schlesische Brücke, Admiralbrücke, Ebertbrücke, Dammbrücke, Schillingbrücke, Rohrdammbrücke, Alsenbrücke, Michaelbrücke, Köthener Brücke, Elsenbrücke, Marschallbrücke, Gotzkowskybrücke, Kronprinzenbrücke, Corneliusbrücke, Herkulesbrücke, Rudolf-Wissell-Brücke, Kniprodestraßenbrücke, Sandkrugbrücke, Eiserne Brücke, Wilhelm-Spindler-Brücke, Lessingbrücke, Schleusenbrücke, Treskowbrücke, Mörschbrücke, Baumschulenbrücke, Lutherbrücke, Salvador-Allende-Brücke, Caprivibrücke, Treptower Brücke, Röntgenbrücke, Baerwaldbrücke, Marzahner Brücken, Kanzleramtssteg, Möckernbrücke, Nonnendammbrücke, Darßer Brücke, Swinemünder Brücke, Triglawbrücke, Torfstraßensteg, Wilhelminenhofbrücke, Nikolai-Bersarin-Brücke, Spinnerbrücke. Auszug: Stößenseebrücke - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Stößenseebrücke Führung der Heerstraße durch die Havelniederung mit Knick am Scholzplatz auf einer Karte um 1910. Die untere schwarze Linie zeigt die Entwurfslinie (nach Karl Bernhard) bei schnurgerader Weiterführung ohne Knick, die eine Überbrückung auch der Scharfen Lanke erfordert hätteDas Gelände der Brücke gehörte zur Zeit des Baus zum Gutsbezirk Grunewald-Forst (1914 teils im Gutsbezirk Heerstraße aufgegangen) im Landkreises Teltow. Während am Gesamtprojekt der Militär-, Finanz- und Forstfiskus sowie Berlin, Charlottenburg, Spandau, der Landkreis Teltow, der Landkreis Osthavelland und einige Gemeinden finanziell beteiligt waren, lag die Finanzierung der Stößenseebrücke weitgehend beim Forstfiskus, den die Berliner Denkmaldatenbank als Bauherren der Brücke angibt. Die ansonsten schnurgerade Ost-Westachse des gesamten Straßenzuges macht einen einzigen Knick und wendet sich am Scholzplatz leicht nach Nordwesten. Die angeblich von Kaiser Wilhelm II. per Lineal gezogene Streckenführung war aus Kostengründen, die den Schwierigkeiten zur Überbrückung der Havelniederung geschuldet waren, nicht einzuhalten. Die schnurgerade Weiterführung hätte nicht nur die Überbrückung der Havel und des Stößensees erforderlich gemacht, sondern auch der Scharfen Lanke. Hier hätte eine 250 Meter lange Brücke gebaut werden müssen. Die Kosten für diese Variante wurden mit 16, 9 Mio. Mark veranschlagt, davon entfielen zehn Millionen allein auf Scharfe-Lanke-Brücke. Eine abgespeckte Version mit Dammaufschüttungen in allen berührten Gewässern und jeweils kürzeren Brücken hätte immer noch 11, 2 Mio. Mark gekostet. Die gewählte Variante mit der leicht abknickenden Streckenführung ließ die Scharfe Lanke südlich unberührt liegen. Zwar erreichte die nach dem Knick ei

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Artikelnummer 9781158845644
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 76
Sprache ger
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