Strategische Flexibilität und Strategiewechsel als Determinanten des Unternehmenswertes

Vor dem Hintergrund der zunehmend turbulenten und diskontinuierlichen Entwicklung vieler Märkte ist die strategische Flexibilität eines Unternehmens in den Mittelpunkt des Managementinteresses gerückt. Unternehmen mit hoher strategischer Flexibilität schaffen es, neue Wachstumsmärkte erfolgreich zu erschließen und gleichzeitig die Absatzpotenziale in ihren angestammten Märkten effizient auszuschöpfen. Der Eintritt in neue Märkte erfordert dabei oft umfassende Strategieveränderungen, die wiederum eine ausreichende strategische Flexibilität voraussetzen. Aus ressourcen- und wissenstheoretischer Sicht untersucht Christoph Burmann zunächst, wie strategische Flexibilität erreicht werden kann, und überprüft anschließend, wie sich strategische Flexibilität und Strategiewechsel auf den Marktwert börsennotierter Unternehmen auswirken. Hierzu wird eine umfassende empirische Untersuchung bei 145 Unternehmen vom Neuen Markt und aus dem MDAX durchgeführt.

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