Subnationale Legislative (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 139. Kapitel: Landesparlament (Deutschland), Liste (Mitglieder des Landtags), Abgeordnetenhaus von Berlin, Bürgerschaft, Hamburgische Bürgerschaft, Landtag Brandenburg, Liste der Mitglieder des preußischen Abgeordnetenhauses, Landtag Nordrhein-Westfalen, Sächsischer Landtag, Württembergische Landstände, Hessischer Landtag, Bayerischer Landtag, Badische Ständeversammlung, Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Bremische Bürgerschaft, Liste der Mitglieder des Landtags des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen, Landstände des Großherzogtums Hessen, Landtag von Baden-Württemberg, Landtag Schleswig-Holstein, Reichsstände des Königreichs Westphalen, Liste der Abgeordneten der Landstände des Herzogtums Nassau, Landtag des Reichslandes Elsaß-Lothringen, Liste der Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung von Berlin, Liste der Mitglieder der Beratenden Landesversammlung, Landtag Rheinland-Pfalz, Kunstwerke im Haus des Landtags und im Haus der Abgeordneten von Baden-Württemberg, Vorläufige Volksvertretung für Württemberg-Baden, Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft von 1859 bis 1919, Landtag für Württemberg-Hohenzollern, Niedersächsischer Landtag, Liste der Mitglieder des ersten Landtages von Württemberg-Baden, Thüringer Landtag, Beratende Landesversammlung des Landes Baden, Preußische Landesversammlung, Beratende Landesversammlung des Landes Württemberg-Hohenzollern, Landtag des Saarlandes, Badischer Landtag, Kommunallandtag Kassel, Verfassunggebende Landesversammlung Württemberg-Baden, Nassauischer Kommunallandtag, Ernannter Landtag, Reichsrat, Greizer Landtag, Coburger Landtag, Ständeversammlung des Großherzogtums Frankfurt, Provinziallandtag, Ernannte Hamburgische Bürgerschaft, Ernannter Oldenburgischer Landtag, Kurhessische Ständeversammlung, Provinziallandtag der Provinz Hessen-Nassau, Landesparlamente in Deutschland, Liste der Mitglieder des zweiten Landtages von Württemberg-Baden, Liste der Mitglieder der verfassungberatenden Landesversammlung, Ernannter Braunschweigischer Landtag, Liste der Abgeordneten zum Bukowiner Landtag, Liste der Mitglieder des beratenden Landesausschusses, Kammer der Abgeordneten, Landtag Sachsen-Anhalt, Landtagspräsident, Landtag von Hessen-Homburg, Bürgerdeputierte, Landtagsabgeordneter. Auszug: Die Hamburgische Bürgerschaft ist seit 1859 das Parlament der Freien und Hansestadt Hamburg. Heute ist es eines von sechzehn Landesparlamenten der Bundesrepublik Deutschland und nimmt im Stadtstaat zugleich kommunalpolitische Aufgaben wahr. 1859 wurde die Bürgerschaft erstmals als Parlament gewählt. Der Hamburger Senat, bis dahin autonome Institution, wurde ab 1860 verfassungsrechtlich von den Bürgerschaftsabgeordneten abhängig. Die Wahl zur Bürgerschaft blieb bis 1918 trotz mehrfacher Verfassungsänderungen ein Klassenwahlrecht. Nach der Novemberrevolution wurden erstmals in freien, geheimen und vor allem gleichen Wahlen die Mandate der Bürgerschaft bestimmt und der Institution die volle Souveränität zugesprochen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde im Herbst 1933 das Hamburger Parlament durch den Reichsstatthalter Karl Kaufmann aufgelöst. Erst im Februar 1946 konstituierte sich eine durch die britische Besatzungsmacht eingesetzte Bürgerschaft neu. Im Herbst desselben Jahres wurde dann für eine Wahlperiode von drei Jahren die erste demokratische Bürgerschaft nach der NS-Zeit anhand des Mehrheitswahlrechts gewählt. Ab der Wahl 1949 wurde die Wahlperiode auf vier Jahre verlängert ...

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Artikelnummer 9781158848997
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 140
Sprache ger
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