Synagoge in Deutschland

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Ehemalige Synagoge in Deutschland, Profanierte Synagoge in Deutschland, Synagoge in Baden-Württemberg, Synagoge in Bayern, Synagoge in Berlin, Synagoge in Hamburg, Synagoge in Hessen, Synagoge in Mecklenburg-Vorpommern, Synagoge in Niedersachsen, Synagoge in Nordrhein-Westfalen, Synagoge in Rheinland-Pfalz, Synagoge in Sachsen-Anhalt, Synagoge in Schleswig-Holstein, Synagoge in Thüringen, Liste der Synagogen in Deutschland, Israelitischer Tempel, Liste der Synagogen in Hamburg, Alte Synagoge, Synagoge am Lappenberg, Neue Synagoge, Synagoge Herford, Westend-Synagoge, Große Gemeindesynagoge, Synagogen in Dresden, Neue Synagoge Mainz, Synagoge Worms, Liste der Synagogen in Thüringen, Synagoge Rykestraße, Synagoge Goethestraße, Große Synagoge, Synagogen in Leipzig, Synagoge Köln, Synagoge Beit Tikwa, Liberale Jüdische Gemeinde Hannover, Liste der ehemaligen ostfriesischen Synagogen, Synagoge Fiedlerstraße 3, Synagoge Meiningen, Synagoge Fraenkelufer, Weisenauer Synagoge, Synagoge Hohe Weide, Liste der Synagogen in Mecklenburg-Vorpommern, Synagoge zu Stettin, Synagogen in Bamberg, Liste alter Synagogen in Hessen, Synagoge Michelstadt, Synagoge Lörrach, Synagoge Celle, Augsburger Synagoge, Bergische Synagoge, Liste alter Synagogen in Nordrhein-Westfalen, Neue Synagoge Potsdam, Synagoge Minden, Kleine Synagoge, Liste alter Synagogen in Niedersachsen, Liste alter Synagogen in Schleswig-Holstein, Synagoge Bayreuth. Auszug: Liste der Synagogen in Deutschland - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Liste der Synagogen in Deutschland Der Israelitische Tempel war die Reformsynagoge des 1817 gegründeten liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg. Der Tempel in der Ersten Brunnenstraße/Steinstraße (1818-1844)Gleichzeitig mit der Judenemanzipation in der Franzosenzeit bildete sich in Deutschland eine an der jüdischen Aufklärung (Haskala) orientierte Reformbewegung des Judentums, die eine religiöse Erneuerung hervorrief, die heute vor allem in Nordamerika fortbesteht. Israel Jacobson, Hoffaktor von Jérôme Bonaparte, gründete seit 1801 als erster in Seesen und später in Kassel eine reformorientierte jüdische nach ihm benannte Schule und Schulsynagoge. Nach dem Niedergang des nach französischem Vorbild eingerichteten Konsistoriums im Königreich Westphalen, dessen Präsident er war, gründete Jacobson 1815 private Tempel-Veranstaltungen in Berlin, bei denen unter anderen die Prediger Isaak Levin Auerbach, Eduard Kley, Carl Sigfried Günsburg und Leopold Zunz gottesdienstliche Vorträge mit Gebeten, Gesang und Orgelmusik hielten. Altgläubige Kreise bewirkten allerdings ein Regierungsdekret, was die Schließung dieser Tempelveranstaltungen befahl. Einer der Prediger, Dr. Eduard Kley, wurde nach Hamburg berufen, um als Oberlehrer und Schulleiter die jüdische Freischule zu leiten. Kley hielt an Sonntagen seine Religionsvorträge für die Kinder öffentlich, so dass auch Erwachsene teilnehmen konnten. Diese Andachten waren nach dem Berliner Vorbild von Chorälen begleitet und fanden derart Anklang, dass aus dieser Bewegung des Reformjudentums heraus 65 jüdische Hausväter im Dezember 1817 in Hamburg den Neuen Israelitischen Tempelverein gründeten. Kley arbeitete an einem stark modifizierten liturgischen Gebetbuch m

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Artikelnummer 9781158851041
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Erscheinungsjahr 20140911
Seitenangabe 82
Sprache ger
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