Träger Des Ehrenringes Des Landes Steiermark

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Karl Böhm, Nikolaus Harnoncourt, Heinz Fischer, Robert Stolz, Silvius Magnago, Karl Rinner, Julius Raab, Alfred Wickenburg, Max Mell, Liste der Träger des Ehrenringes des Landes Steiermark, Egon Kapellari, Maximilian Aichern, Alois Hergouth, Albert Bach, Franz Wegart, Hanns Koren, Leopold Kretzenbacher, Alfons Gorbach, Friedrich Schmiedl, Johann Weber, Hermann Wiesflecker, Leopold Achberger, Walter Wilburg, Hermann Baltl, Hans List, Paula Grogger, Karl Maria Stepan, Franz Thoma, Paula Wallisch, Dieter Knall, Adalbert Sebastian, Walter Koschatzky, Reinhard Machold, Josef Schoiswohl, Josef Krainer senior, Alexander Götz, Otto Hofmann-Wellenhof, Franz Maria Kapfhammer, Anton Pischinger, Franz Weiss, Josef Krainer junior, Gustav Scherbaum, Friedrich Niederl, Theodor Piffl-Percevic, Peter Schachner-Blazizek, Kurt Jungwirth, Norbert Horvatek, Oskar Weihs, Heinrich Scheibengraf, Eduard Speck, Maria Matzner, Josef Moser, Johann Fischl, Udo Illig, Hans Vollmann, Günter Waldorf, Alfred Stingl, Josef Wallner, Franz Feldgrill, Franz Fekete, Hans Gross, Hans Lechner. Auszug: Nikolaus Harnoncourt (* 6. Dezember 1929 in Berlin, geboren als Johannes Nicolaus Graf de la Fontaine und d'Harnoncourt-Unverzagt) ist ein österreichischer Dirigent, Cellist, Musikschriftsteller und einer der Pioniere der historischen Aufführungspraxis. Seine Mutter Ladislaja Gräfin von Meran, Freiin von Brandhofen, war die Urenkelin von Erzherzog Johann. Sein Vater Eberhard de la Fontaine Graf d'Harnoncourt-Unverzagt hatte als ehemaliger Marineoffizier ein Technikstudium absolviert, um in Berlin als Bauingenieur zu arbeiten. Aus erster Ehe brachte er zwei Kinder mit. Nikolaus erhielt den Vornamen nach dem Nikolaustag. Zwei Jahre nach Nikolaus wurde sein Bruder Philipp Harnoncourt geboren. Die Familie siedelte nach Graz um, wo der Vater noch ein Doktoratsstudium absolvierte und dann eine Stelle in der Landesregierung bekam. Während seiner Volksschulzeit lernte Nikolaus Cello und Klavier. Auch die anderen Familienmitglieder waren musikalisch: der Vater komponierte im Privaten, sein Bruder René studierte nach dem Krieg Musik am Salzburger Mozarteum. Das letzte Kriegsjahr verbrachte die Familie in Grundlsee, wo er von Paul Grümmer (Cellist des Busch-Quartettes) Unterricht bekam. Nachdem ihm seine berufliche Laufbahn lange Zeit unklar gewesen war, entschied er sich 1947, Musiker zu werden, und zog im Herbst 1948 zum Studium nach Wien. Sein Cellolehrer wurde nun Emanuel Brabec. Erst durch die Begegnung mit Eduard Melkus und durch den Unterricht in Aufführungspraxis bei Professor Josef Mertin wurde Harnoncourt auf die Alte Musik aufmerksam. Ebenfalls lernte er hier seine spätere Frau, die Geigerin Alice Hoffelner, und den Oboisten Jürg Schaeftlein kennen, mit denen er später über lange Jahre im Concentus Musicus Wien zusammenarbeitete. 1952 trat Harnoncourt als Cellist bei den Wiener Symphonikern ein, die damals von Herbert von Karajan geleitet wurden. Diese feste Anstellung behielt er bis 1969. 1953 heirateten Nikolaus und Alice Hoffelner. Aus der Ehe gingen vier Kinder

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Artikelnummer 9781158864102
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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