Träger des Ordens der Krone von Italien (Komtur)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Ferdinand Schörner, Hellmuth Heye, Iwan Fitschew, Rudolf Eiswaldt, Rudolf von Xylander, Max von Fabeck, Werner Hoppenstedt, Hans-Rudolf Rösing, Ferdinand von Quast, Eberhard Graf von Schmettow, Franz Eccard von Bentivegni, Ernst Lucht, Wilhelm Meendsen-Bohlken, Walther Lucht, Ernesto Schiaparelli, Manfred von Richthofen, Viktor Albrecht, Annibale De Gasparis, Otto Ciliax, Gustave-Auguste Ferrié, Julius Riemann, William Rutherford Mead, Charles Piguet, Alexander Hardcastle, Fulco Ruffo di Calabria. Auszug: Ferdinand Schörner (* 12. Juni 1892 in München, + 2. Juli 1973 ebenda) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1945 Generalfeldmarschall), Nationalsozialist, während des Zweiten Weltkrieges Oberbefehlshaber von Armeen und Heeresgruppen und 1945 kurzzeitig der letzte Oberbefehlshaber des Heeres. Leutnant der Reserve Ferdinand SchörnerSchörners militärische Laufbahn begann nach dem Abitur mit einer Dienstzeit als Einjährig-Freiwilliger beim bayerischen Infanterie-Leib-Regiment. Anschließend verblieb er nicht in der Armee, sondern studierte stattdessen in München sowie in Lausanne und Grenoble Philosophie und neue Sprachen. Mit dem Kriegsausbruch 1914 kehrte Schörner zum Militär zurück und wurde Vizefeldwebel und Reserveoffiziersanwärter beim bayerischen Infanterie-Leib-Regiment. Dort wurde er bereits im November 1914 zum Leutnant der Reserve und Kompaniechef ernannt. Schörner wurde mit seiner Einheit in Frankreich, Tirol, Serbien, Rumänien und an der italienischen Front eingesetzt und bekam für die Erstürmung des Monte Matajur im November 1917 als einziger bayerischer Infanterieleutnant den Pour le Mérite verliehen. (Für die Erstürmung erhielt neben Schörner auch der damalige Oberleutnant Erwin Rommel diese Auszeichnung). Im Jahr 1918 wechselte Schörner von der Reserve-Laufbahn in den aktiven Dienst und wurde zum Oberleutnant befördert. Er wurde insgesamt dreimal schwer verwundet. Nach dem Waffenstillstand war Schörner zunächst beim Freikorps Epp aktiv und im Jahr 1920 trat er in die Reichswehr ein. Er wurde als Kompaniechef eingesetzt und absolvierte den Führergehilfenlehrgang. Im Jahr 1923 war Schörner Adjutant des Wehrkreisbefehlshabers von München, General von Lossow, und an der Niederschlagung des Hitlerputsches beteiligt. Nachdem er seine Generalstabsausbildung beendet hatte, wurde Schörner am 1. Juli 1926 zum Hauptmann ernannt, verbunden mit der Übernahme einer Kompanie in Landshut und wenig später in Kempten im Allgäu. Schörner, der gute Italienischkenntnisse b

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Artikelnummer 9781233217618
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110823
Seitenangabe 28
Sprache ger
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