Trompetenbaumgewächse

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Leberwurstbaum, Handroanthus impetiginosus, Trompetenbäume, Tabebuia, Prächtiger Trompetenbaum, Handroanthus heptaphyllus, Kalebassenbaum, Bignonia capreolata, Colea, Gewöhnlicher Trompetenbaum, Phyllarthron, Amerikanische Klettertrompete, Chilopsis linearis, Pauldopia ghorta, Jasminbaum, Palisanderholzbaum, Große Klettertrompete, Rosa Pandorea, Campsidium valdivianum, Ophiocolea, Afrikanischer Tulpenbaum, Rhodocolea, Jacaranda, Zimmeresche, Eccremocarpus, Radermachera, Trompetenblumen, Trompetenweine, Rhigozum, Rosa Trompetenwein, Neosepicaea, Lapacho, Lamiodendron magnificum, Martinella, Tecomella undulata, Dinklageodoxa scandens, Catophractes alexandri, Heterophragma, Hieris curtisii, Gelbe Trompetenblume, Schönranke, Zentralasiatische Freilandgloxinie. Auszug: Die Trompetenbaumgewächse (Bignoniaceae) sind eine Pflanzenfamilie innerhalb der Ordnung der Lippenblütlerartigen (Lamiales). Arten der Trompetenbaumgewächse sind meist Bäume oder Lianen mit Wuchshöhen von bis zu 30 m, gelegentlich auch Sträucher oder selten auch einjährige und ausdauernde krautige Pflanzen. Die Behaarung besteht aus verschiedenen einfachen, gegabelten, sternförmigen, baumförmigen und dick-gestielten Trichomen, innerhalb der Familie treten auch feine Schuppen und Drüsen auf, die ein wichtiges taxonomisches Merkmal darstellen. Jedoch kann die Behaarung auch an unterschiedlichen Teilen einer Pflanze unterschiedlich ausgeprägt sein, so dass nur der Typ der Behaarung, aber nicht das alleinige Vorhandensein oder die Dichte der Behaarung taxonomisch relevant ist. In den verholzenden Arten sind die heterogen bis homogen angelegten Holzstrahlen von nur einer bis zu acht Zellen breit. Die Struktur des Leitgewebes innerhalb der Tribus Bignonieae ist meist sehr auffällig: Durch anormales sekundäres Dickenwachstum, bei dem das sekundäre Xylem in einigen Bereichen nicht weiter ausgebildet wird, während das Phloem in normalem Grad weiter zunimmt, werden tiefe Furchen im Phloem gebildet oder das Phloem in Keile unterteilt. Dadurch entsteht ein im Querschnitt vier- bis 32-fach gelappter oder gefurchter Xylemzylinder. Die Rinde ist besonders bei den Lianen je nach Gattung oder Art unterschiedlich mit Korkporen versehen, in den Baumgattung sind die Arten trockener Standorte meist mit einer längs gerippten Rinde versehen, während Arten, die feuchtere Standorte bevorzugen, meist dünnere, glattere und abblätternde Rinde besitzen. Die Zweige sind innerhalb der Familie überwiegend massiv, nur selten sind sie wie in der Gattung Stizophyllum hohl. In einigen Gattungen, wie beispielsweise Catophractes, Rhigozum, Sphingiphila und Parmentiera, treten Stacheln auf. Die Laubblätter stehen meist gegenständig, gelegentlich wirtelig oder selten wechselständig. Sie sind meist fieder

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Artikelnummer 9781158867738
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 36
Sprache ger
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