Tropenmedizin

Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Tropenkrankheit, Tropenmediziner, Albert Schweitzer, Denguefieber, Ebolafieber, Schistosomiasis, Malaria, Gerhard Rose, Gelbfieber, Chikungunyafieber, Leishmaniose, Rückfallfieber, Global Eradication of Malaria Program, Afrikanische Trypanosomiasis, Chagas-Krankheit, Japanische Enzephalitis, Lassafieber, Endemische Syphilis, Phlebotomusfieber, Philalethes Kuhn, Peter Mühlens, Siegwart Horst Günther, Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Claus Schilling, Elephantiasis, Buruli-Ulkus, Alfred Leber, Henryk Hoser, Hans Ziemann, Émile Marchoux, Ronald Ross, Onchozerkose, Amöbenruhr, Arbovirus, Centro Médico La Paz, Dracontiasis, Reisediarrhoe, Bernhard Nocht, Ludwig Külz, Larva migrans cutanea, Patrick Manson, Ernst Rodenwaldt, Frambösie, Ernst Tiedemann, Institut für Tropenmedizin Berlin, Bartonellose, Missionsärztliches Institut, Friedrich Fülleborn, Karl Addicks, Karl Justi, Tropische Spastische Paraparese, Stephen Oppenheimer, Jürgen Knobloch, Tropentauglichkeit, Johannes Zschucke, Histoplasmose, Arthur Cecil Alport, Discovering Dengue Drugs - Together, Harold Wolferstan Thomas, Rudolf Fisch, Hervé Jezic, Filariose, Loiasis, Ulrich Bienzle, Clonorchiose, Maurersche Fleckung, Tropische Sprue, Treponematose, William Boog Leishman, Winterbottom-Zeichen, Bernhard-Nocht-Medaille, Spanische Flagge, Otto Wucherer, Pinta, Tropeninstitut. Auszug: Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar, + 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun) war ein evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Arzt. Schweitzer gründete ein Krankenhaus in Lambaréné im zentralafrikanischen Gabun. Er veröffentlichte theologische und philosophische Schriften, Arbeiten zur Musik, insbesondere zu Johann Sebastian Bach, sowie autobiographische Schriften in zahlreichen und vielbeachteten Werken. 1953 wurde ihm der Friedensnobelpreis für das Jahr 1952 zuerkannt, den er dann 1954 entgegennahm. Albert Schweitzers Geburtshaus in Kaysersberg Kirche Günsbach, Ort der Kindheit und der späteren Einspielungen von Orgel-Werken Bachs Ab 1899 war Schweitzer in Straßburg an der St.-Nicolai-Kirche tätig.Schweitzer stammte aus einer alemannisch-elsässischen Familie. Geboren wurde er als Sohn des Pfarrverwesers Ludwig (Louis) Schweitzer, der eine kleine evangelische Gemeinde betreute, und dessen Frau Adele, geb. Schillinger, der Tochter eines Mühlbacher Pfarrers im Reichsland Elsass-Lothringen. Seine Muttersprache war der elsässische Ortsdialekt des Alemannischen. Das Hochdeutsche erlernte Schweitzer erst in der Schule. Daneben wurde in seiner Familie auch Französisch gesprochen. Nach dem Abitur 1893 in Mülhausen studierte Schweitzer an der Universität Straßburg Theologie und Philosophie. Zudem studierte er in Paris bei Charles-Marie Widor Orgel und war Mitglied der Wilhelmitana-Studentenverbindung im Schwarzburgbund. 1899 wurde er in Berlin aufgrund einer Dissertation über Die Religionsphilosophie Kants von der Kritik der reinen Vernunft bis zur Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft zum Dr. phil. promoviert. 1901 folgte die theologische Dissertation Kritische Darstellung unterschiedlicher neuerer historischer Abendmahlsauffassungen (Erstauflage 1906), die in der zweiten Fassung den Titel Geschichte der Leben-Jesu-Forschung (Tübingen 1913) trägt. 1902 erfolgte an der Universität Straßburg die Habilitation in Ev

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Artikelnummer 9781158867837
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120606
Seitenangabe 98
Sprache ger
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