Tunnel in Österreich

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Eisenbahntunnel in Österreich, Straßentunnel in Österreich, Tunnel in Kärnten, Tunnel in Niederösterreich, Tunnel in Oberösterreich, Tunnel in Salzburg, Tunnel in Tirol, Tunnel in Vorarlberg, Tunnel in Wien, Tunnel in der Steiermark, Brennerbasistunnel, Schneealpenstollen, Koralmtunnel, Bosrucktunnel, Liste der Tunnel in Österreich, Plabutschtunnel, Tauerntunnel, Sigmundstor, Pfändertunnel, Hengsbergtunnel, Arlbergtunnel, Pass Lueg, Lainzer Tunnel, Grenztunnel Füssen, Karawankentunnel, Achraintunnel, Arlberg Straßentunnel, Felbertauerntunnel, Tanzenbergtunnel, Bihabergstollen, Wienerwaldtunnel, Schartnerkogeltunnel, Geißwandtunnel, Steudeltunnel, Katschbergtunnel, Gleinalmtunnel, Zammer Tunnel, Tunnel Kaltenbach, Massenbergtunnel, Tunnel Tradenberg, Tunnel Kirchdorf, Busserltunnel, Herzogbergtunnel, Tschirganttunnel, Lermooser Tunnel, Tunnelkette Perschling, Gräberntunnel, Niklasdorftunnel, Lainbergtunnel, Ganzsteintunnel, Ambergtunnel, Selzthaltunnel, Citytunnel, Tunnel Gratkorn Nord/Süd, Tunnel Bruck, Tunnel Kaisermühlen, Tunnel Spering, Roppener Tunnel, Strenger Tunnel, Schmittentunnel, Brandbergtunnel, Oswaldibergtunnel, Landecker Tunnel, Letzetunnel, Harpfnerwandtunnel, Langener Tunnel, Tunnel Pians-Quadratsch, Perjentunnel. Auszug: Als Brennerbasistunnel (BBT, manchmal auch Brenner-Basistunnel oder Brenner Basistunnel, (ital. Galleria di base del Brennero) wird ein österreichisch-italienisches Gemeinschaftsprojekt zum Bau eines Eisenbahntunnels für gemischten Personen- und Güterverkehr unter dem Brennerpass bezeichnet. Der BBT soll die Alpen entlang der Achse München-Verona unterqueren und ist als Teil der insgesamt 2200 km langen Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsachse Berlin-Palermo im TEN-Programm der EU eingereiht. Mit einer Länge von 55 km zwischen Innsbruck und Franzensfeste gilt der Durchstich als künftiger zweitlängster Tunnel der Welt nach dem Gotthard-Basistunnel. Mit der bestehenden Eisenbahnumfahrung Innsbruck misst der BBT 64 km. Erste Machbarkeitsstudien gehen auf das Jahr 1989 zurück. Am 10. April 1994 nimmt der EU-Rat von Essen den Ausbau der Brennerachse in die Liste der prioritären TEN-Projekte auf. 1999 gründen die Verkehrsminister Österreichs und Italiens eine Europäische Wirtschaftliche Interessensvereinigung (EWIV) zur Projektierung des Brenner Basistunnels und die Planungsphase beginnt. Am 30. April 2004 unterzeichneten die Verkehrsminister Österreichs und Italien, Hubert Gorbach und Pietro Lunardi in Wien einen Vertrag zum Bau des Tunnels. Am 16. Dezember 2004 wird die Errichtergesellschaft "Galleria di Base del Brennero - Brenner Basistunnel BBT SE" gegründet. Am 12. Juli 2005 beschloss die österreichische Bundesregierung, 12, 5 Prozent der geplanten Kosten für den Pilotstollen von 430 Millionen Euro zu übernehmen. Die Tiroler Landesregierung sagte zu, sich mit 54 Millionen Euro daran zu beteiligen. Die Schächte und Erkundungsstollen mit einer Gesamtlänge von 52 km sollten bis 2010 fertiggestellt werden. Die Inbetriebnahme des Fahrtunnels war zu diesem Zeitpunkt noch für 2015 geplant. Am 30. Juni 2006 erfolgte der symbolische Spatenstich und am 3. Dezember 2007 die erste Sprengung für einen Erkundungsstollen in Aicha. Die Absicht zum Bau des Tunnels wurde mehrfach in zwisch

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Artikelnummer 9781231767443
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20150420
Seitenangabe 38
Sprache ger
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