Türkische Organisation

Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Gericht (Türkei), Türkische Behörde, Türkische Partei, Untergrundorganisation (Türkei), Arbeiterpartei Kurdistans, Ergenekon, Adalet ve Kalkinma Partisi, Großloge der Freien und Angenommenen Maurer der Türkei, Cumhuriyet Halk Partisi, Verfassungsgericht der Republik Türkei, Staatssicherheitsgericht, Komitee der Nationalen Einheit, Graue Wölfe, Baris ve Demokrasi Partisi, Diyanet Isleri Baskanligi, Liste der politischen Parteien in der Türkei, Büyük Birlik Partisi, Milliyetçi Hareket Partisi, Insan Hak ve Hürriyetleri ve Insani Yardim Vakfi, IBDA-C, Türk Tarih Kurumu, Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, DISK, Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front, Saadet Partisi, Devrimci Sol, Polizei, Gezginler Kulübü, Insan Haklari Dernegi, Volksbefreiungsarmee der Türkei, Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer, Türk Ocagi, Dev-Genç, Militärkassationshof, Millet Partisi, Isçi Partisi, Devrimci Karargah, Türkiye Baris Meclisi, Hoher Militärverwaltungsgerichtshof, Türkischer Roter Halbmond, Ministerpräsidialamt der Türkei, Encümen-i Danis, Demokratik Sol Parti, Sozialistische Partei Kurdistans, Türk Dil Kurumu, TESEV, Osmanische Wissenschaftliche Gesellschaft, Hoher Richter- und Staatsanwälterat, Özgürlük ve Dayanisma Partisi, Belediye, Menschenrechtsstiftung der Türkei, Unabhängigkeitsgericht, Türkische Rachebrigade, Yesiller Partisi, Kinderschutzbund der Türkei, Sosyaldemokrat Halk Partisi, Aydinlik Türkiye Partisi, Demokrat Parti, Jandarma, Staatsrat, Staatliches Planungsamt, Bagimsiz Türkiye Partisi, Kompetenzkonfliktgericht, Halkin Yükselisi Partisi, Alternative türkeihilfe, Amt für Wasserwirtschaft, Halkin Sesi Partisi, Hochschulrat, Großloge der Liberalen Freimaurer der Türkei, Türkische Volksbefreiungspartei-Front, Akincilar Dernegi, Statistikinstitut der Türkei, Investment Support and Promotion Agency of Turkey, Lambda Istanbul, Osmanisches Archiv des Ministerpräsidialamts, Polis Özel Harekat, Genç Parti, Hak ve Esitlik Partisi, Innenministerium, Liberal Demokrat Parti, RTÜK, TUBIM, Devlet Hava Meydanlari Isletmesi, Sosyal Demokrasi Partisi, TÜSIAD, Nationale Befreiungsfront Kurdistans. Auszug: Die Arbeiterpartei Kurdistans (Eigenbezeichnung "Partiya Karkerên Kurdistan", Abk. PKK) ist eine kurdische Untergrundbewegung mit Ursprung in der Türkei. Sie kämpft politisch und mit Waffengewalt für politische Autonomie kurdisch besiedelter Gebiete in der Türkei, dabei verübt sie auch Anschläge auf zivile Ziele.Ziel der PKK ist je nach Lesart die Gründung eines unabhängigen kurdischen Staates oder ein "Demokratisches Autonomes Kurdistan" innerhalb der bestehenden Staatsgrenzen mit eigenen "nichtstaatlichen Administrationen". Die Organisation und ihre Nachfolger werden unter anderen von der Türkei, der EU und den USA als terroristische Vereinigung eingestuft. Seit dem 30. Mai 2008 ist die PKK auf der Drogenhandels-Liste des Foreign Narcotics Kingpin Designation Act in den USA. Die PKK unterhält Schwesterorganisationen in allen Teilen Kurdistans: Die übergreifende Organisation nennt sich seit 2007 Koma Civakên Kurdistan ("Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans"). Sie unterhält ein eigenes Parlament, Gerichte, Armee, "Verfassung" und "Staatsbürgerschaft". Der "Volkskongress Kurdistan" unter dem Vorsitz von Zübeyir Aydar übt in dieser Struktur die Funktion eines Parlamentes aus. Führer der KCK ist nominell Abdullah Öcalan. Tatsächlich geführt wird die KCK von einem Exekutivrat unter dem ...

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Artikelnummer 9781158867554
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 72
Sprache ger
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