Türkische Partei

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Historische Partei (Türkei), Kommunistische Partei (Türkei), Kurdische Partei, Adalet ve Kalkinma Partisi, Demokratik Toplum Partisi, Terakkiperver Cumhuriyet Firkasi, Marksist Leninist Komünist Parti, Cumhuriyet Halk Partisi, Kürdistan Teali Cemiyeti, Baris ve Demokrasi Partisi, Liste der politischen Parteien in der Türkei, Sosyaldemokrat Halkçi Parti, Büyük Birlik Partisi, Milliyetçi Hareket Partisi, Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front, Saadet Partisi, Liste der kommunistischen Parteien der Türkei, Türkiye Komünist Partisi, Demokratische Partei Kurdistans, Fazilet Partisi, Refah Partisi, Bolschewistische Partei, Anavatan Partisi, Volksbefreiungsarmee der Türkei, Islamische Bewegung in Kurdistan, Halkin Demokrasi Partisi, Millet Partisi, Isçi Partisi, Osmanli Sosyalist Firkasi, Demokrat Parti, Azadi, Kurdistan-Liste, Demokratik Sol Parti, Sozialistische Partei Kurdistans, Patriotische Union Kurdistans, Demokratik Sol Halk Partisi, Özgürlük ve Dayanisma Partisi, Türkiye Komünist Partisi/Marksist-Leninist, Demokratische Partei Kurdistan-Iran, Yesiller Partisi, Kürt Teavün ve Terakki Cemiyeti, Sosyaldemokrat Halk Partisi, Aydinlik Türkiye Partisi, Bagimsiz Türkiye Partisi, Dogru Yol Partisi, Halkin Yükselisi Partisi, Demokratische Partei Kurdistans-Türkei, Halkin Sesi Partisi, Devrimci Dogu Kültür Ocaklari, Türkische Volksbefreiungspartei-Front, Millî Selamet Partisi, Islamische Gemeinschaft in Kurdistan, Unabhängige Partei der Arbeiter Kurdistans, Demokratische Partei Kurdistan-Syrien, Adalet Partisi, Genç Parti, Kurdische Revolutionäre Partei, Hak ve Esitlik Partisi, Xoybûn, Türkiye Isçi Partisi, Liberal Demokrat Parti, Türkiye Komünist Isçi Partisi, Union der bulgarischen Verfassungsclubs in Makedonien, Millî Nizam Partisi, Kurdische Vereinigte Front, Volksföderative Partei, Kurdische Kommunistische Partei, Sosyal Demokrasi Partisi, Islamische Faili-Gruppierung im Irak, Komeley Jiyanewey Kurd. Auszug: Die Adalet ve Kalkinma Partisi, AK Parti oder auch AKP (Deutsch: Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung) ist nach eigener Programmatik eine konservativ-demokratisch ausgerichtete politische Partei in der Türkei und lehnt trotz gegenteiliger Wahrnehmung eine Klassifizierung als "muslimisch-demokratisch" ab. Laut Charlotte Joppien weise jedoch die aktive Tagespolitik der AKP grundsätzlich islamistische Elemente auf. Gegründet wurde sie am 14. August 2001 von Recep Tayyip Erdogan, dem ehemaligen Bürgermeister Istanbuls, Abdullah Gül, Bülent Arinç, der heutigen Bildungsministerin Nimet Çubukçu und weiteren Politikern, die aus verschiedenen Parteien stammten. Die AKP ist mit 325 Abgeordneten (Stand 12. Juni 2011) die stärkste Fraktion im türkischen Parlament und hat die absolute Mehrheit der Sitze inne. Die Entstehung der AKP ist eng verknüpft mit dem Aufkommen einer neuen, religiös-bürgerlichen Schicht mit Wurzeln in Anatolien und dem Entstehen einer intellektuellen Klasse außerhalb staatlicher Kontrolle. Die AKP definiert ihre Position im Spannungsfeld zweier gegensätzlicher Kräfte: die radikalere islamische und autoritäre Bewegung Erbakans und die antikapitalistischen Vertreter des Säkularismus innerhalb der staatlichen Bürokratie, der Streitkräfte und der oppositionellen CHP. Anfänglich stieß die AKP auf großes Misstrauen im westlichen Ausland und unter türkischen Intellektuellen, da Erdogans Laufbahn eng mit Necmettin Erbakans Milli-Görüs-Bewegung und ihrer politischen Organisation, der Refah...

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Artikelnummer 9781158867561
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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