Ueber die Tempora in Konjunktivischen Nebens¿en der Oratio Obliqua bei Caesar (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Ueber die Tempora in Konjunktivischen Nebens¿en der Oratio Obliqua bei CaesarDie vorliegende Abhandlung hat den Zweck, einige Beobachtungen ¿ber die Tempora zu ver¿¿'entlichen, die C¿r in den konjunktivischen N ebens¿en der Oratio obliqua gebraucht hat. Ehe ich an die Sache selbst gehe, muss ich, um den Umfang meiner Arbeit _von vorn herein einigermassen festzustellen, zun¿st daran erinnern, dass in den meisten F¿en der Oratio obliqua das regierende Verbum ein Pr¿ritum oder ein historisches Pr¿ns) ist. Und demgem¿ einerseits das Imperfektum und Plusquamperfektum andrerseits das Pr¿ns und Perfektum sich als die regelm¿igen konjunktivischen Nebensatztempora ergeben. Bekanntlich findet aber ¿beraus h¿ig eine Vertauschung des Im perfektum und des Pr¿ns statt, und in ¿licher Weise wechseln das Plusquamperfektum und Perfektum, dieser Tempuswechsel, der mit einem vorschwebenden entsprechenden haupt-verbum erkl¿ wird, hat in der folgenden Untersuchung, wie ich hier ausdr¿cklich hervorhebe, keine eingehende Ber¿cksichtigung ge funden, f¿r die Gesichtspunkte, die mich bei meiner Erkl¿ng leiten, ist das regierende Ver bum meistens ganz gleichg¿ltig, so dass ich bei An¿ihrung der Stellen aus dem Schriftsteller es unterlassen kann, das regierende Ha upt-verbum mitzucitieren. Dagegen erschien es mir unumg¿lich notwendig, ausser der eigentlichen Oratio obliqua auch noch solche Stellen zu besprechen¿ in denen konjunktivische Nebens¿e eine Vorstellung des handelnden Subjekts enthalten, insoweit n¿ich diese Nebens¿e r¿cksichtlich der Tempora Besonderheiten zeigen und der Erkl¿ng Schwierigkeiten darbieten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.