Unterricht

Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Lernen, Didaktik, Schulpädagogik, Lernplattform, Technikdidaktik, Fremdsprachenunterricht, Politische Bildung, Methodik, Cooperatives Offenes Lernen, Europäisches Sprachenportfolio, Individuelle Förderung, Mathematikdidaktik, Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet, Französischunterricht, Deutschunterricht, Rostocker Modell, Unterrichtsprinzipien, Unterrichtseinstieg, Grundvorstellungen in der Mathematik, Schulunterricht, Didaktische Reduktion, Berliner Modell, Hebräischunterricht, Juniorwahl, Fächerverbindender Unterricht, Lehrevaluation, Geschichtsmethodik, Unterrichtsplanung, Sprachunterricht, Türkischunterricht, Lehren, Schullandheim, Lehrererzählung, Geschichtserzählung, Deutsche Gesellschaft für Fremdsprachenforschung, Training, Sozialform, Lernvoraussetzungen, Biologiedidaktik, Altsprachlicher Unterricht, Unterrichtsform, Arbeitsschule, Literaturdidaktik, Unterrichtskontext, Blockunterricht, Lehr-Lern-Forschung, Visuelles Lernen, Interaktionsanalyse, Instruktionismus, Fragend-entwickelnder Unterricht, Unterrichtsphase, Blockveranstaltung, Landschulwoche, Musikdidaktik. Auszug: Unterricht ist ein Interaktionsgeschehen, bei dem Individuen unter pädagogischer Begleitung in planmäßig initiierten und geführten Lernprozessen, zum Ziele ihrer Qualifikation, Personalisation und Sozialisation, ausgewählte Inhalte von Kultur aufnehmen und weiterentwickeln. Unterricht bezeichnet den Vermittlungsprozess zwischen Lehrenden und Lernenden in einer bestimmten Organisation. Die Erziehungswissenschaft/Allgemeine Didaktik beschäftig sich mit den vielen Dimensionen von Unterricht: Die gesellschaftliche Bedeutung von Unterricht, die Organisation des Unterrichts, die Konstruktion von Wissen, die Festlegung von Unterrichtsinhalten, die Wissenskonstruktion durch den Lehrenden, die Dynamik der Unterrichts, Unterrichtplanung, die Kommunikation im Unterricht, die gegenseitige Wahrnehmung von Lehrenden und Lernenden, die Leistungsinterpretation von Lehrenden, die Frage nach wissenschaftlichen Methoden und Prognosen für einen gelungenen Unterricht. Die Dynamik des Unterrichts kann als Driftzone und als unterrichtliche Kommunikation aufgefasst werden, in der die einzelnen Mitglieder gemäß ihrer bisherigen Struktur lernen oder nicht lernen. Dabei gilt immer, dass unterrichtliche Kommunikation ein gegenseitiges Interpretieren von Wissenskonstruktionen und Verhalten darstellt. Es gibt keine 1:1 Übernahme von der Konstruktion oder Präskription des Lehrenden zum Lernenden, sondern es entstehen unterschiedliche gegenseitige Resonanzen auf Grund der jeweils individuellen Verfasstheiten (Autopoiesis:Theorie lebender Systeme). Diese reichen heute von einer hoch motivierten Adaption bis zur radikalen Ablehnung des didaktischen Angebots bei einzelnen Lernenden. Die herkömmlichen Kommunikationsmodelle von "Sender" und "Empfänger" sind überholt und haben für eine didaktische Betrachtungsweise mehr Nach- als Vorteile aufzuweisen. Ein hilfreicheres Modell der Kommunikation stammt aus der Systemtheorie. Niklas Luhmann hat drei Systemebenen der Kommunikation konstruiert: Leben, Kommun

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Artikelnummer 9781158880997
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170904
Seitenangabe 80
Sprache ger
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